Asus A7V266-E (VIA KT266A) Review

15. Januar 2002 / von Peter Krings / Seite 1 von 8

   Einleitung

Nachdem schon das Epox 8KHA+ in unserem Test zeigte, dass eine KT266A-Basis zur Zeit die leistungsfähigste Grundlage für ein AMD-System darstellt, unterzog sich nun das Asus-Mainboard mit diesem Chipsatz dem 3DCenter-Test. Details zum VIA Apollo KT266A Chipsatz sind bitte unserem Chipsatz-Review zu entnehmen.

Die Durchführung des Testberichtes war uns durch die freundliche Bereitstellung des Testsamples von Asus Deutschland möglich und dafür ein möchten wir ein herzliches Dankeschön aussprechen.

   Features und Ausstattung

1x AGP Pro, 5x PCI, 1x ACR 3x DIMM PC1600 oder PC2100 DDR-RAM (bis max. 3 GB)   C-Media 6 Kanal Digital Sound OnBoard OnBoard-RAID (Promise, optional) 6x USB OnBoard, 1 Slotblende mit 2 Ports zusätzlich 3x Molex FAN-Anschlüsse   Award Bios (1005) FSB-Overclocking bis max. 227 MHz in 1-MHz-Schritten VCore + max. 0,1 Volt über Default Multiplikator bis 12,5x   Jumper/DIP oder Jumperfree Mode Hardware Monitoring KBPO (Keyboard PowerOn) STR Mode (Suspend to RAM)   Install CD (Treiber & Software) Kabelsatz (1x ATA100, 1x ATA33, 1x Floppy) Detailiertes Handbuch in englischer Sprache   ATX Form Factor: 305mm x 245mm

Der Inhalt der schönen Kartonage.

Der Lieferumfang ist gut und lässt keine Wünsche offen, bringt aber auch keine Überraschungen ans Tageslicht, abgesehen von 3 Jumpern in der Kabelsatzfolie. Andere Hersteller sind hier, gerade in der jüngeren Vergangenheit, etwas innovativer geworden. Das Handbuch macht einen sehr umfassenden Eindruck und ist, wie allgemein üblich, in englischer Sprache verfasst.