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3dfx Voodoo5 6000 Review

21. Januar 2007 / von Raff, Mr. Lolman & robbitop / Seite 23 von 26


   Benchmarks Unreal Tournament  (Forts.)




Ein Sieg auf ganzer Linie für die Voodoo5 6000: Dank Glide liegt sie durchgängig auf GeForce3-Niveau, mit 4xAA schlägt sie überraschenderweise sogar die GeForce4 Ti. Der GeForce2 GTS scheint in 1600x1200 und mit 4xAA beim Sprung auf 32 Bit der VRAM auszugehen. Warum allerdings die GeForce3-Karten trotz 4xS so langsam sind, können wir auch nicht erklären: Die Frameraten waren allerdings stets reproduzierbar.


Screenshots GeForce2
 


4xAA, 2xAF, 16 Bit

 


4xAA, 2xAF, 32 Bit

 

Screenshots GeForce3
 


4xS AA, 2xAF, 16 Bit

 


4xS AA, 2xAF, 32 Bit

 

Screenshots GeForceFX


4xS AA, 2xAF, 16 Bit

 


4xS AA, 2xAF, 32 Bit

 


8xS AA, 2xAF, 16 Bit

 


8xS AA, 2xAF, 32 Bit


Screenshots Kyro 2
 


4xAA, 2xAF, 16 Bit

 


4xAA, 2xAF, 32 Bit

 

Screenshots Voodoo5 & Radeon X1900 XTX
 


4xAA, 16 Bit

 


8xAA, 16 Bit

 


6xAA, 16xAF, 32 Bit

 

In Unreal Tournament sind gleich mehrere Dinge auffällig: Es ist wieder eines der Spiele, in welchen man 8xAA korrekt abbilden kann. Auch bei der Farbdarstellung gibt es Besonderheiten: So hat in dem Spiel anscheinend jeder Grafikchip seine eigene Interpretation von korrekt applizierten Gammawerten. Die Darstellung in 16 Bit ist hier durchgehend heller als in 32 Bit. Bei 3dfx-Karten wirkt sich dies wieder einmal nur auf Screenshots aus - so sind alle 32 Bit Glide-Screenshots viel zu dunkel, und eine nachträgliche Aufhellung ist bei einem Bildqualitätsvergleich nicht nur tabu, sondern würde auch zu massivem Colorbanding führen. Da auf den 3dfx 32-Bit-Screenshots im Originalzustand quasi nichts zu erkennen ist, haben wir hier gleich komplett darauf verzichtet - im Spiel selber schaut das jedoch normal aus.






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