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3dfx Voodoo5 6000 Review
21. Januar 2007 / von Raff, Mr. Lolman & robbitop / Seite 9 von 26
Benchmarks Heavy Metal FAKK2 (Forts.)
Dank Hardware T&L liegen die GeForces hier in 1024x768 stets in Führung, woran auch die maximale Übertaktung der CPU nichts ändern kann. Je weiter die Belastung in Richtung Grafikkarte wandert, desto gefährlicher wird allerdings die Voodoo5 6000. Spätestens in 1600x1200x16 herrscht bei 1 GHz CPU-Takt Gleichstand mit der GeForce2 Ultra. Mit 2,6 GHz im Rücken schnuppert sie schließlich GeForce3-Luft. Wir testeten übrigens mit den Standard-Modelldetails sowie bilinearer Filterung. Ersteres verdanken wir der Tatsache, dass Non-T&L-Karten keine höheren Details darstellen. Und um niemanden zu benachteiligen, glichen wir zudem den Filter an den maximal bilinearen Filter der Voodoos an.
Screenshots Radeon 8500 |
4xAA, 2xAF, 16 Bit, Performance
| | 4xAA, 2xAF, 32 Bit Performance
| | 4xAA, 2xAF, 16 Bit, Quality
| | 4xAA, 2xAF, 32 Bit, Quality
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Bei Heavy Metal FAKK2 handelt es sich um eines der seltenen Spiele, wo sich 3dfx' 8xAA ablichten lässt. Hier schlägt aber auch das "Überblendungsproblem" zu, weswegen wir neben einen Screenshot mit LOD -1 auch einen ohne Mipmaps anbieten. Tatsächlich kann man jedoch Heavy Metal FAKK 2 wunderbar mit 8xAA und ~5xAF Schärfe durch LOD -2 und 2 Bit LOD-Fraction genießen - leider aber, wie schon so oft, nicht auf Screenshots bannen. Die mit einer Voodoo5 5500 PCI angefertigten 4xAA / LOD -1.5 Screenshots zeigen dabei ungefähr die Richtung an, in welche sich die Texturqualität bewegt.
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