aTuner Experten-Modus
aTuner ist weitgehend "customisierbar", kann also vom Benutzer an seine Bedürfnisse angepasst werden.
Allgemeines:
Liegt im aTuner-Homeverzeichnis eine Datei namens splash.bmp, so wird diese im Splash-Screens angezeigt. Eine Datei namens logo.bmp wird automatisch als viertes Logo verwendet.
Wird aTuner mit dem Parameter -bypass gestartet, findet keine HW-Erkennung u.ä. statt, sondern aTuner startet in einem funktionslosen Modus. (Die Anzeigen stimmen nicht und Änderungen bewirken nichts.) Was noch funktioniert ist das aTuner-Setup. -bypass eignet sich also um aTuner auf einem System zu demonstrieren, wo es ansonsten nicht laufen würde. Allerdings wird eine Laufgarantie auf Systemen ohne GeForce- oder Radeon-Karte nicht gegeben. Es kann durchaus sein, dass der Bypass-Modus versagt, bzw. die aTuner Sys-Info im Bypass-Modus nichts oder Unsinn anzeigt.
Log-Window:
Zeigt das Log-Fenster an. Das Log gilt immer für die aktuelle Sitzung und führt Buch über alle Aktionen, die an der Registry vorgenommen wurden. Die Länge des Logs ist automatisch auf (die jeweils letzten) 64 Kilobyte begrenzt. Es ist möglich, den Inhalt des Log-Fensters zu löschen oder in eine Datei zu speichern.
Console:
Zeigt eine Konsolen-Eingabeaufforderung an. Die Ausgabe erfolgt im Log-Fenster. Befehle werden mit Enter bestätigt. Ungültige Eingaben werden gar nicht erst entgegen genommen.
Konsolen-Befehle lassen sich in Text-Dateien zusammenfassen, wobei pro Zeile ein Befehl erwartet wird. Finder aTuner beim Start in seinem Verzeichnis eine Datei atauto.txt, so wird sie automatisch ausgeführt. Über die Konsole können eine Vielzahl interessanter Dinge gelöst werden.
Eine Übersicht über die Konsolen-Befehle gibt es in diesem PDF-File: Speichern unter ....
Direct Settings
Diese Funktionalität wurde deaktiviert. Anstelle der Direct Settings gibt es jetzt die Möglichkeit, Profile extern zu speichern. Dazu im Profilmanager mit der rechten Maustaste auf ein Profil klicken, alles weitere ist selbsterklärend.