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Asus A7V266-E (VIA KT266A) Review

15. Januar 2002 / von Peter Krings / Seite 2 von 8



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Da nicht nur die Ausstattung und Performance eine wichtige Rolle spielt, möchten wir nun die ergonomischen Vor- und Nachteile des A7V266-E betrachten. Auffällig ist, dass die Northbridge wieder aktiv gekühlt wird. Andere Abweichungen zum Vorgängermodell A7V266 (ohne "-E") mit KT266-Chipsatz (ohne "A") sind zunächst nicht zu verzeichnen. Wie zu erkennen, lag uns die Platine in der Revision 1.07 vor. Update: Auch der Vorgänger A7V266 wird in der Revision 1.07 aktiv gekühlt.

Asus A7V266-E (VIA KT266A) Review: Die Revision ist oberhalb der Batterie zu erkennen.
Die Revision ist oberhalb der Batterie zu erkennen.


Asus A7V266-E (VIA KT266A) Review: Erste Auffälligkeit - die aktive Kühlung ist wieder anzutreffen.
Erste Auffälligkeit - die aktive Kühlung ist wieder anzutreffen.

Der Sockelbereich erscheint großzügig und gibt eine gewisse Freiheit bei der Wahl des CPU-Kühlers. Das WBK38-Profil passt hier wunderbar. Allerdings sollte man den Kühlkörper vor der Installation des Arbeitsspeichers platzieren. Bei einem größerem Modell bleibt nicht wirklich viel Platz bis zum ersten DIMM-Slot. Die Montage eines Alpha 8045 scheitert an der nicht völlig beachteten KeepOut-Area von AMD. Hier ist das A7V266-E also gerade noch guter Durchschnitt. Eigentlich schade, denn das Asus konnte in vielen anderen Punkten glänzen.

Asus A7V266-E (VIA KT266A) Review: Der scheinbar freie Sockelbereich des A7V266-E.
Der scheinbar freie Sockelbereich des A7V266-E.


Asus A7V266-E (VIA KT266A) Review: Mit einem großem Kühlkörper wird es eng in Richtung Arbeitsspeicher.
Mit einem großem Kühlkörper wird es eng in Richtung Arbeitsspeicher.






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