Wizardry 8 Review

19. Januar 2002 / von Thowe / Seite 2 von 5

   Die Story (Fortsetzung)

Egal für was man sich entschieden hatte, "Girl or Globe", beides ermöglicht das Speichern des Endgames für den Import in Wizardry 8. Hatte man sich entschieden, die Astral Dominae zu behalten, ist dies leider fatal, wie auf folgendem Screenshot zu sehen ist.

Das war wohl nichts (Klicken zum Vergrössern).

Alte Bekannte (Klicken zum Vergrössern).

So geht es nun weiter:

Mit der Flucht von Lost Guardia und der Verfolgung des Dark Savant erreichen wir den Planeten Dominus.

Nach einer sehr geglückten Bruchlandung Dank der "Hilfe" des Dark Savant beginnt die Suche nach der Destinae Dominus. Wir haben nämlich im Vorspann erfahren, dass die Astral Dominae nur eins von drei Artefakten ist, die der Dark Savant benötigt, um selbst zu einem Gott zu werden. Doch Gott werden wollen wir aber lieber selbst.

Wer einen importierten Spielstand besitzt, der darf sich kurz mit Vi Domina unterhalten, bevor diese erst einmal wieder entschwindet. Ansonsten geht es genau so weiter, als hätte man ein neues Spiel begonnen.

Vi, Kiste und Krabben (Klicken zum Vergrössern).

Freudig werden wir von einer Kiste begrüßt und ein paar weniger freundlichen Krabben. Nachdem wir die Kiste geleert und die Krabben mundgerecht zerstückelt haben, machen wir uns auf den Weg in das in der Nähe befindliche und sehr verlassene Kloster. Dort merken wir schon nach wenigen Metern, das zwar jedes menschliche Wesen das Kloster verlassen hat, aber das ein oder andere unfreundliche Lebewesen dort ein neues Zuhause gefunden hat.

Ei Ei Ei, welch nettes Kloster (Klicken zum Vergrössern).

Und so nette Bewohner hier (Klicken zum Vergrössern).

Nachdem wir das Ungeziefer im Kloster intensiv davon überzeugt haben, das wir sie ausschließlich als Lieferanten für Erfahrungspunkte sehen, machen wir uns auf den Weg zur nächsten größeren Stadt, nach Arnika. Wie so üblich meinen einige heruntergekommene Banditen, dass wir leichte Beute für sie sind. Sei´s drum, ihre Ausrüstung können wir immer gut gebrauchen. Nach einer mehr oder weniger anstrengenden Reise kommen wir frohen Mutes, gut gelaunt und leicht gereizt in dieser wundervollen Stadt an.

Wow, welch ein Anblick, welch Neuigkeiten, welch Herausforderungen an uns ...

Ich würde ja gerne mehr verraten, aber das soll Eure eigene Gruppe lieber selber herausfinden. So bleibt mir nur eins zu sagen: "Wir treffen uns in Arnika". Das heißt, sofern Ihr den Mut und das Geschick besitzt, diesem Ruf zu folgen ;-).