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The Elder Scrolls III: Morrowind Review

9. Dezember 2002 / von Thowe / Seite 2 von 11


   Story & Gameplay

Durch einen kurzen Traum in Form eines Trailers erfahren wir, wie sollte es auch anders sein, dass wir der Auserwählte sind und erwachen kurz darauf im Frachtraum eines Gefangenenschiffes. Dies ist dann auch schon die Einführung, die Charakter-Generierung und der Auftragsbeginn. Danach wird man förmlich in den Ort Seyda Neen ausgespuckt und beginnt sofort die Freiheit zu spüren.

Entweder man begibt sich zum „Silt Strider“ und macht sich auf den Weg nach Balmora, wo uns die erste Hauptaufgabe hinführt, oder aber man beginnt die Gegend zu erkunden, redet mit den Dorfbewohnern, erfüllt die ersten Nebenaufgaben im Ort und der Umgebung. Der „Silt Strider“, in der deutschen Version Schlickschreiter genannt, ist eine der sicheren und schnellen Reisemethoden in Morrowind, aber auch Teleportation und Levitation ist möglich.

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Im Hintergrund der Silt Strider  (Klicken zum Vergrößern)

Im Detail sieht es so aus, dass die erste Person, der wir begegnen, Jiub ist. Dieser fragt uns bei Spielbeginn während der Generierungsphase nach unserem Namen.

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Jiub  (Klicken zum Vergrößern)

Nachdem wir Jiub unseren Namen genannt haben, verlassen wir das Boot und begegnen einem Wächter, der uns nach unserer Rasse fragt. Insgesamt stehen 10 Rassen zur Verfügung. Ob man nun einen der vielen Elfen-Rassen, einen Mensch oder eine der anderen Rassen wählt, hauptsächlich unterscheiden sie sich durch ihre Fertigkeitsboni und in ihren besonderen Fertigkeiten. Während das Kaiservolk sich z.B. durch Wortgewandtheit u.ä. hervortut, bestechen die Khajit z.B. durch ihre akrobatischen Fähigkeiten.

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Der Wächter  (Klicken zum Vergrößern)






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