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Die Geschichte der Grafikkarte

3. Februar 2001 / von Volker Schauff / Seite 7 von 7


  Rückblick: Die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Grafikkarte

1982Hercules stellt HGC vor und kann damit erstmals Grafik auf dem PC darstellen.
1983Der PC wird farbig mit CGA.
1985Noch ein wenig mehr Farbe verspricht die EGA-Grafikkarte.
1988Der PC wird richtig farbig, dank der VGA-Karte - ab sofort arbeiten die Karten mit analogem Signal.
1989Immer höhere Auflösungen und Farbanzahlen sind möglich. Endlich bringt das VESA-Komitee mit den VBE BIOS-Erweiterungen einen Standard in den durch das Wettrüsten entstandenen Wildwuchs.
1992Der Bildaufbau wird durch Windows-Beschleuniger-Chips erstmals beschleunigt.
1993Zwei neue Bus-Systeme, der VESA Local Bus und Intels PCI umgehen den ISA-Flaschenhals und machen Grafikkarten plötzlich massiv schneller.
1995nVidia stellt mit dem NV1 den ersten 3D-Beschleuniger vor.
19963dfx stellt mit dem Voodoo Graphics den ersten wirklich brauchbaren 3D-Beschleuniger vor.
1997Intel definiert den AGP-Bus und stellt somit noch mehr Bandbreite speziell für den 3D-Bereich zur Verfügung.
1999nVidia bringt mit der GeForce die erste Grafikkarte mit Transform & Lighting Engine im Consumer-Bereich.

AGP Asus V7100T (nVidia GeForce2 MX 32MB TV-Out)

2000Videologic stellt mit dem KYRO die erste Karte mit problemlos funktionierenden und leistungsfähigem Deferred/Tile-Based Rendering vor.

To be continued ... denn bisher zum Fotorealismus ist es noch ein weiter Weg.






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