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STMicro/ImgTec KYRO 32/64MB Review

24. März 2001 / von Holger / Seite 10 von 29



      Benchmarks Half-Life CounterStrike

Version Half-Life Retail US-1.1.0.4 und CounterStrike US-1.0
Einstellungen entspricht den maximal möglichen über Menüs einstellbaren Grafik-Effekten und 22kHz-HQ-Sound
Timedemo CSbenchmark
Engine basiert auf der Quake-Engine (massivst verändert), unterstützt OpenGL und Direct3D (beides verwendet), unterstützt T&L


Half-Life CounterStrike

AMD Duron 800 MHz
CSbenchmark - 1024*768 @ 32 Bit HQ++

Evil   (OpenGL)

71,2 fps

Evil   (Direct3D)

48,4 fps

Vivid   (OpenGL)

71,5 fps

Vivid   (Direct3D)

48,2 fps

MX   (OpenGL)

83,2 fps

MX   (Direct3D)

46,2 fps

17 fps

34 fps

51 fps

68 fps

85 fps

102 fps

 

Half-Life CounterStrike

AMD Duron 800 MHz
CSbenchmark - 1280*960 @ 32 Bit HQ++

Evil   (OpenGL)

58,1 fps

Evil   (Direct3D)

31,7 fps

Vivid   (OpenGL)

58,3 fps

Vivid   (Direct3D)

31,5 fps

MX   (OpenGL)

57,1 fps

MX   (Direct3D)

27,7 fps

17 fps

34 fps

51 fps

68 fps

85 fps

102 fps

 

In Counterstrike und Direct3D kann die KYRO wieder das Rennen für sich entscheiden, wobei ein sichtbarer Unterschied erst ab einer Auflösung von 1280*1024@32 Bit zu sehen ist. Gut 15% können sich die KYRO-Karten hier absetzen. Die Bildqualität ist bei allen sehr gut, wobei ich das Bild der KYRO einen Tick besser finde, was aber im jeweiligen Auge des Betrachters und natürlich auch Monitors anders ausschauen kann.

Bei OpenGL schaut das Bild etwas anders aus, hier kann die GeForce2 MX in der 1024er Auflösung sich um gut 12% von der KYRO absetzen, wobei sich jedoch angesichts der allgemein hohen Frameraten kein wirklich nennenswerter Vorteil daraus ergibt. Ab der 1280er Auflösung kommt es zu einem stärkeren Einbruch bei der MX, so dass sich ein minimalen Vorsprung für die KYRO ergibt. Hier zeigt sich auch sehr deutlich, dass die fortschrittlichere Rendering-Technologie der KYRO-Karten bei höheren Auflösungen immer besser zum Tragen kommt.

Bei allen Karten kommt es aber zu leichten Pixelflimmern unter OpenGL. Die Bildqualität unter Direct3D hat mir besser zugesagt, trotz der doch deutlich schlechteren Performance gegenüber OpenGL.






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