VIA KT266A Chipsatz Review
3. November 2001 / von
Peter Krings
/ Seite 5 von 8
Benchmarks Heavy Metal FAKK2
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Version:
Retail D-1.02
Timedemo:
PCGHardware
Einstellungen:
laut unserer Benchmark-Anleitung,
entspricht den maximal möglichen über Menüs einstellbaren Grafik-Effekten und 22kHz-HQ-Sound, S3TC wurde nicht benutzt |
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Heavy Metal FAKK2 |
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Athlon XP 1.33 GHz
- GeForce2 Ti
VIA KT266
VIA KT266A |
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21 fps |
42 fps |
63 fps |
84 fps |
105 fps |
126 fps |
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Wir treffen in Heavy Metal FAKK2 das von Quake III Arena schon bekannte Bild wieder an: Unter 640x480 ein gewaltiger Vorsprung und unter 1600x1200 gar nichts. Wie immer trifft sich bei der 1024x768-Auflösung das ganze in der Mitte bei einem Vorteil für den KT266A Chipsatz von rund 5 Prozent.
Benchmarks Soldier of Fortune
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Version:
Retail D-1.04
Timedemo:
timing2
Einstellungen:
laut unserer Benchmark-Anleitung,
entspricht den maximal möglichen über Menüs einstellbaren Grafik-Effekten und 22kHz-HQ-Sound, S3TC wurde nicht benutzt |
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Soldier of Fortune |
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Athlon XP 1.33 GHz
- GeForce2 Ti
VIA KT266
VIA KT266A |
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25 fps |
50 fps |
75 fps |
100 fps |
125 fps |
150 fps |
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Erstaunlicherweise bewegt sich ausgerechnet im stark CPU-limitierten Soldier of Fortune bis auf die eher theoretische 640x480-Auflösung gar nichts. Dies ist insofern ungewöhnlich, als daß Chipsätze letztlich vorwiegend die Prozessor-Leistungen positiv beeinflussen können und weniger die Grafikkarten-Leistungen, womit demnach CPU-limitierte Spiele stärker von leistungsstarken Chipsätzen profitieren sollten. Dieser Theorie widersprechen aber zumindestens die hier erzielten Benchmark-Ergebnisse von Soldier of Fortune, was wieder einmal zeigt, daß die Theorie immer nur Theorie bleibt und letztlich die Praxis entscheidet.