VIA KT266A Chipsatz Review
3. November 2001 / von Peter Krings / Seite 3 von 8
Testsystem
Somit genug der Theorie und zum vielleicht spannenderen Teil, dem Praxistest. Im Gegensatz zu anderen Reviews dieser Art wollen wir den Hauptaugenmerk auf die 3D-Performance legen, da dies wohl den größten Teil der Leser dieser Seiten interessieren dürfte. In unseren Augen ist dies auch wesentlich interessanter als die Leistung von Office-Anwendungen zu überprüfen. Dort langt ein "normales" System der unteren Preisklasse heutzutage vollkommen. Der Retail-Markt wendet sich dagegen eben eher an die Gamer und Hardware-Freaks.
- Hardware:
- Soyo K7V DRAGON (VIA KT266)
- Epox 8KHA+ (VIA KT266A)
- AMD Athlon XP 1.33 GHz / 1500+
- 2 x 256 MB DDR SDRAM Apacer/Nanya CL2
- PixelView GeForce2 Titanitum 64 MB
- 30 GB Western Digital WD300AB (UDMA100, 5400U/Min., 2MB Cache)
- Hercules Gamesurround Fortissimo II (PCI3)
- Elsa 56K PCI Modem (PCI4)
- Enermax PSU 300 Watt
- Software:
- Microsoft Windows 98 SE
- VIA 4-in-1 4.33
- nVidia Detonator 21.88
- BIOS-Settings (bei beiden Boards gleich):
- AGP 4x
- FastWrite off
- CAS Level 2-2-2
- 4 Bank Interleave
- 1T Command Rate
- FSB Epox 8KHA+: 133,64 MHz
- FSB Soyo K7V DRAGON: 133,32 MHz
Bezüglich des FrontSideBusses und damit logischerweise genauso des Prozessor-Taktes traten beide Boards unübertaktet an. Positiverweise verkneifen es sich Epox und Soyo hier, auf diesen unfeinen Trick zu setzen (WCPUID-Screenshot mit 10 x FSB Taktrate):
- Benchmarks:
- SiSoft Sandra 2001
- Quake III Arena
- Heavy Metal FAKK2
- Soldier of Fortune
- Serious Sam
- Undying
- Giants
- Mercedes Benz Truck Racing