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nVidia GeForce 7800 GT Review

11. August 2005 / von Leonidas / Seite 14 von 14


   Fazit

Nach den vielen ermittelten Zahlen wollen wir uns zuerst einmal die reine Performance der GeForce 7800 GT im Schnitt aller Benchmarks zu Gemüte führen, ganz ohne die preisliche Betrachtungen. Wir haben dazu einen Durchschnitt der vorstehenden Benchmarks gebildet, mit der Ausnahme der Messungen unter Splinter Cell: Chaos Theory, da dort die Werte unter 8x Anti-Aliasing Spiel-bedingt fehlen. Dabei ergab sich im Vergleich der GeForce 7800 GT zur Radeon X850 XT-PE und GeForce 6800 Ultra folgendes Bild:


Vergleich zu GeForce 7800 GT Radeon
X850 XT-PE
GeForce
6800 Ultra
Mehrleistung 7800 GT: 1024x768, 4xAA + 8xAF 14,3% 8,5%
Mehrleistung 7800 GT: 1024x768, 6/8xAA + 16xAF -5,4% 18,3%
Mehrleistung 7800 GT: 1280x960, 4xAA + 8xAF 17,5% 11,5%
Mehrleistung 7800 GT: 1280x960, 6/8xAA + 16xAF -7,5% 30,5%
Mehrleistung 7800 GT: 1600x1200, 4xAA + 8xAF 18,6% 16,3%
Mehrleistung 7800 GT: 1600x1200, 6/8xAA + 16xAF -12,6% 51,6%


Damit wäre erst einmal klar, daß die GeForce 7800 GT ihre Primäraufgabe bravourös erfüllt hat: Die GeForce 6800 Ultra wird in jeder Disziplin geschlagen, mit runden 10 Prozent bis hinauf zu satten 50 Prozent im Premium-Setting von 1600x1200 mit 8xAA samt 16xAF. Da die GeForce 7800 GT gegenüber der GeForce 6800 Ultra zudem noch die beiden netten Gimmicks Gamma-korrektes Anti-Aliasing und Transparenz Anti-Aliasing besitzt, ist sie sogar bei einem passablen Mehrpreis immer einer GeForce 6800 Ultra vorzuziehen.

Gegenüber der Radeon X850 XT-PE sieht die Sitation dagegen schon deutlich differenzierter aus: Zwar gewinnt hier die GeForce 7800 GT alle Messungen unter 4xAA samt 8xAF mit im Schnitt 15 Prozent Vorteil, was schon erst einmal recht ansehnlich ist. Dagegen gehen die Messungen unter höheren AA-Settings - auch wenn dies der etwas ungleiche Vergleich ATI 6xAA gegen nVidia 8xAA ist - mit knapp 10 Prozent an die deutlich ältere ATI-Karte!

Hier zeigt sich die schon in unserem originalen GeForce 7800 GTX Review geschilderte Problematik letztlich sehr deutlich: Der G70-Chip holt seine Leistungen bei 8x Anti-Aliasing vornehmlich aus der extrem hohen Rohpower des Chips. Für die schneller getaktete und mit mehr (aktiven) Pipelines ausgerüstete GTX mag dies reichen, um gegen das viel effizientere 6x Anti-Aliasing von ATI zu bestehen - doch bei der GT reicht dies nicht mehr aus, um einer Karte der "alten" Generation Paroli bieten zu können.

Aber natürlich hat die nVidia-Karte unter 8x Anti-Aliasing dann immer noch die bessere Texturenqualität (mittels des Supersampling-Anteils im 8xAA) anzubieten, was den im Endeffekt doch verschmerzbar geringen Performance-Rückstand zur Radeon X850 XT-PE in diesem Setting wieder ausgleichen mag. Dennoch gilt zu konstatieren, daß die Radeon X850 XT-PE unter dem hohen AA-Setting von 6x/8x Anti-Aliasing von der GeForce 7800 GT nicht wirklich geschlagen wurde.

Nicht fehlen darf natürlich der obligatorische Vergleich zwischen GeForce 7800 GTX und GT, wobei hier auch noch einmal die Relationen der Radeon X850 XT-PE und GeForce 6800 Ultra zur derzeit leistungsstärksten nVidia-Grafikkarte genannt werden:


Vergleich zu GeForce 7800 GTX GeForce
7800 GT
Radeon
X850 XT-PE
GeForce
6800 Ultra
Mehrleistung 7800 GTX: 1024x768, 4xAA + 8xAF 6,3% 21,4% 15,7%
Mehrleistung 7800 GTX: 1024x768, 6/8xAA + 16xAF 10,4% 9,6% 30,7%
Mehrleistung 7800 GTX: 1280x960, 4xAA + 8xAF 8,2% 27,3% 21,0%
Mehrleistung 7800 GTX: 1280x960, 6/8xAA + 16xAF 14,5% 5,4% 49,3%
Mehrleistung 7800 GTX: 1600x1200, 4xAA + 8xAF 11,3% 22,5% 29,7%
Mehrleistung 7800 GTX: 1600x1200, 6/8xAA + 16xAF 16,7% 1,5% 70,9%


Hierbei gibt es wenig überraschendes: Wenn wir vor den Benchmarks orakelten, daß aufgrund der theoretischen Rohpower ein Performance-Unterschied zwischen GTX und GT von zwischen 10 und 20 Prozent zu erwarten sein, so trifft dies gemäß vorstehender Zahlen auch auch recht passabel zu. Der von nVidia angestrebte Preisunterschied zwischen beiden Karten von rund 100 Dollar/Euro wäre damit wohl zu rechtfertigen.

Womit wir auch schon bei der preismäßigen Betrachtung der ganzen Sache angelangt sind. Die GeForce 7800 GT soll als die kleinere Variante des G70-Chips in erster Linie in jenen Markt kommen, welcher bisher von GeForce 6800 Ultra und Radeon X850 XT-PE besetzt gehalten wird - in das Preissegment zwischen 400 bis 450 Euro. Um sich jedoch nicht selber zusätzliche Konkurrenz zu machen, hat nVidia mit dem Launch der GeForce 7800 GT zudem die Listenpreise für die Karten der GeForce 6800 Serie gesenkt, so daß sich derzeit folgende Preissituation ergibt:


  GeForce
7800 GTX
GeForce
7800 GT
Radeon
X850 XT-PE
GeForce
6800 Ultra
Listenpreis 549 $ 449 $ 499 $ 399 $
Straßenpreis 480 € ca. 400 € 420 € 420 €


Die erst ab heute geltenden Preissenkungen der GeForce 6800 Ultra sind in den aktuellen Straßenpreisen allerdings noch nicht wiederzufinden (abgesehen von einigen Sonderaktionen mit Preisen von teilweise nur 300 Euro), dies wird aber sicherlich in nächster Zeit geschehen. Wir erwarten die GeForce 6800 Ultra demnächst zu Straßenpreisen von 350 Euro und darunter - alles andere ist bei den Straßenpreisen der GeForce 7800 GT kaum realistisch.

Aber selbst bei einem Verhältnis von GeForce 7800 GT á 400 Euro und GeForce 6800 Ultra á 350 Euro würden wir aufgrund der Feature- und Performance-Vorteile der GeForce 7800 GT weiterhin für diese plädieren - sprich: Die GeForce 6800 Ultra muß wohl deutlich unter 350 Euro rutschen, um weiterhin attraktiv zu bleiben.

Wann ATI hingegen die eigenen Listenpreise bei der Radeon X850 XT-PE senkt, ist derzeit noch nicht bekannt, wird aber sicherlich spätestetens mit dem Launch des R520-Chips (voraussichtlich im September) geschehen. Aktuell rangieren die Straßenpreise der Karte zwar schon deutlich unter dem (seit dem Launch im letzten Dezember unveränderten) Listenpreise, dennoch muß sich die Radeon X850 XT-PE gegenüber den ersten Straßenpreis-Notierungen der GeForce 7800 GT geringfügig geschlagen geben.

Und angesichts der klar besseren Leistungen unter 4x Anti-Aliasing schlägt das Pendel zwischen GeForce 7800 GT und Radeon X850 XT-PE derzeit dann doch zur nVidia-Karte aus, auch wenn die Entscheidung knapp ist und die ATI-Karte für den geringen Mehrpreis und mit grob vergleichbaren Leistungen auf keinen Fall einen schlechten Kauf darstellt. Der Vorteil für nVidia gilt zudem nur vorbehaltlich unseres demnächst anstehenden Artikels zur G70-Filterqualität.

Nichts desto trotz kann man durchaus sagen, daß nVidia mit der GeForce 7800 GT das erreicht hat, was man mit der Karte erreichen wollte: Unterhalb des absoluten Performance-Königs GeForce 7800 GTX eine bessere Alternative zu den bisherigen HighEnd-Grafikkarten zu schaffen. Die GeForce 7800 GT überflügelt Radeon X850 XT-PE und GeForce 6800 Ultra nicht so wie die GeForce 7800 GTX dies getan hat, die Vorteile reichen aber dennoch aus, um sich an diesen Karten vorbei auf den Platz 2 zu drängeln.

Ergo:
nVidia hat mit der GeForce 7800 GT eine Karte vorgestellt, welche sich im Preisbereich der Radeon X850 XT-PE und GeForce 6800 Ultra tummelt. Die Leistungen der Karte liegen (angesichts des Preisunterschieds) angemessen unterhalb der GeForce 7800 GTX, reichen jedoch aus, um die GeForce 6800 Ultra ziemlich klar und die Radeon X850 XT-PE zumindestens geringfügig zu entthronen, womit die GeForce 7800 GT in ihrem Preissegment von 400 bis 450 Euro die derzeit beste Lösung darstellt.

Die ehemaligen HighEnd-Spitzenreiter GeForce 6800 Ultra und Radeon X850 XT-PE werden sich dementsprechend preislich nach unten orientieren müssen, um wieder an Attraktivität gewinnen zu können - die nVidia-Karte mehr und die ATI-Karte weniger stark. Keine der beiden nun von den Plätzen an der Sonne verdrängten Karte ist dabei zu einer schlechten Lösung degradiert worden - mit dem richtigen Preis sind auch GeForce 6800 Ultra und Radeon X850 XT-PE nach wie vor Kaufempfehlungen wert. Doch zu den aktuellen Straßenpreisen, gerade da die GeForce 7800 GT trotz eines Listenpreises von 449 Dollar gleich für 400 Euro Straßenpreis einzusteigen scheint, kommt wohl noch niemand an die neue nVidia-Karte heran.


   Links zu weiteren Tests

Mit dem Launch der GeForce 7800 GT wurde das Web wie üblich mit einer Masse an Testberichten überschwemmt (Liste der Artikel). Mit diesen Artikeln lassen sich nun einige Fragen bewantworten, auf welcher unser eigener Testbericht nicht eingehen konnte. Die wichtigste Aussage war sicherlich die, ob die bei der GT deaktivierten Pipelines freischaltbar sind - was jedoch leider nicht der Fall ist. Zwar konnten die ab Werk deaktivierten Pipelines mittels des RivaTuners Software-technisch freigeschaltet werden, dies brachte jedoch keinerlei Performance-Gewinn. Wie der Artikel von Digit-Life hierzu erklärt, hat nVidia die Pipeline-Anzahl offenbar in Hardware gelockt.

Dies soll im übrigen auch schon bei den Chips NV41 und NV42 der Fall sein, welche für die GeForce 6800 (12 Pipelines) und die GeForce 6800 LE (8 Pipelines) gedacht sind und mit physikalisch 12 Pixel-Pipelines daherkommen: GeForce 6800 LE Karten mit NV41/NV42-Unterbau sollen sich ebenfalls nicht mehr "unlocken" lassen. Auf ältere GeForce 6800 /LE Karten mit NV40-Unterbau trifft dies allerdings nicht zu. Es ist aber durchaus anzunehmen, daß zukünftige nVidia-Karten, wo es sicherlich weiterhin vielfach Modelle mit deaktivierten Pipelines geben wird, ebenfalls über diesen - derzeit undurchdringbaren - Hardware-Schutz verfügen werden, womit der "Sport" des Pipeline-Freischaltens offenbar schon wieder über seinen Zenit gelangt ist.

Insofern bleibt die einzige Möglichkeit zur Leistungssteigerung der GT weiterhin reguläres Overclocking. Die meisten GT-Karten liessen sich dabei recht vernünftig übertakten, im Schnitt kam man auf 474/580 MHz (Liste der Übertaktungsergebnisse). Dies übertrifft bem Chiptakt problemlos den Standard-Chiptakt der GTX von 430 MHz und reicht sogar an deren Übertaktungserfolge heran - GTX-Karten lassen sich in der Regel zwischen 470 bis 500 MHz beim Chiptakt übertakten. Auch das Ergebnis der Speicherübertaktung ist ansprechend, wobei hier aufgrund der bei der GT verbauten 2.0ns Speicherchips der Standard-Speichertakt der GTX von 600 MHz (auf Basis von 1.6ns Speicherchips) natürlich nur in glücklichen Fällen zu erreichen ist.

Insgesamt präsentiert sich die GT damit jedoch als recht übertaktungsfreudige Karte, was im HighEnd-Bereich eher selten ist - ein weiterer Pluspunkt für die kleinere Ausführung des G70-Chips, auch wenn es mit der Pipeline-Aktivierung nichts mehr werden sollte. Dabei verbraucht die Karte nur nicht absolut, sondern auch relativ weniger Strom, wie die Messungen der X-bit Labs belegen: Danach verbraucht eine GT unter dem Game3 von 3DMark03 nur 57 Watt, während eine GTX in dieser Sequenz immerhin 81 Watt zieht. Interessant wird der Vergleich, wenn man eine GTX auf 20/7 Pipelines sowie die Taktraten der GT trimmt: Diese simulierte GT auf GTX-Basis verbraucht dann immerhin noch 64 Watt, was auf einen Spannungs-Unterschied zwischen GT und GTX hindeutet.

Dieser Spannungs-Unterschied dürfte im übrigen durchaus die Übertaktungsmöglichkeiten limitieren, mittels eines Spannungsmods sollte die GT also noch besser übertaktbar sein. Davon abgesehen liegt die GT mit ihren 51 Watt inzwischen deutlich unter ihren direkten Konkurrenten GeForce 6800 Ultra und Radeon X850 XT-PE, welche 77 bzw. 72 Watt in der vorgenannten 3DMark03-Sequenz ziehen. Der beim G70-Chip (und auch den NV41/NV42-basierenden GeForce 6800 /LE Karten, den Radeon X800 /XL Karten sowie den Karten der Radeon X300/X700 Serien) benutzte 110nm-Prozeß von TSMC scheint in der Tat auch ohne low-k (gibt es seitens TSMC nur bei 130nm sowie 90nm) deutlich stromsparender zu sein als vorhergehende Fertigungstechnologien.

Bliebe abschließend noch das Verhalten der GT unter SLI-Bedingungen zu betrachten: Dieser Aufgabe haben sich AnandTech angenommen, welche mit SLI-Benchmarks sowohl der GeForce 7800 GT als auch der GeForce 7800 GTX und der GeForce 6800 Ultra glänzen können. Danach liegen unter 1600x1200 mit 4xAA zwischen GeForce 7800 GTX SLI und GeForce 7800 GT SLI runde 20 Prozent Unterschied, während die GeForce 7800 GT SLI wiederum runde 12 Prozent Vorsprung gegen über einem SLI-Gespann mit zwei GeForce 6800 Ultra Karten hat. Beide Werte liegen absolut im Rahmen der Erwartungen bzw. jener Unterschiede, welche über die Tests der einzelnen Karten schon bekannt sind.

Zwei Korrekturen noch zu unserem eigenen Test der GeForce 7800 GT: Die Behauptung, das man einen 6poligen PCIe-Stromstecker an seinem Netzteil haben muß, um eine GeForce 7800 GT/GTX einsetzen zu können, ist nicht korrekt. Die Karten-Hersteller von GT/GTX-Karten legen in der Regel einen entsprechenden Adapter auf einen üblichen 4poligen 12-Volt-Stecker bei. Und desweiteren ist das Layout der GT nicht gleich zur GTX (Bilder beider Karten), hier haben wir uns von der Ähnlichkeit beider Layouts täuschen lassen (die GTX war zum Testzeitraum der GT schon wieder an nVidia zurückgegangen, wir hatten also keinen direkten Sichtvergleich). Wir bitten beide Fehler zu entschuldigen, in unserem GT-Artikel wurden die entsprechenden Passagen schon korrigiert. Zudem sei noch auf den anschließenden Artikel hingewiesen, welcher sich mit der Bildqualität des G70-Chips kritisch auseinandersetzt.

nVidia GeForce
7800 GT
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BFG Tech GeForce 7800GT "Overclocked" - The affordable GTX (e) [TweakTown]
nVidia GeForce 7800 GT - XFX Retail reviewed (e) [PC Perspective]
BFGTech & XFX GeForce 7800 GT (e) [Bit-Tech]
nVidia GeForce 7800 GT: Rounding Out The HighEnd (e) [AnandTech]
nVidia GeForce 7800 GT: Full-Throttle Graphics for $449 (e) [X-bit Labs]
nVidia GeForce 7800 GT: XFX Style (e) [Hot Hardware]
XFX nVidia GeForce 7800 GT Preview (e) [Hexus]
nVidia's GeForce 7800 GT graphics cards (e) [The Tech Report]
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Leadtek Winfast PX 7800 GT Preview (e) [Virtual Zone]
Palit GeForce 7800 GT 256MB based on nVidia GeForce 7800 GT (G70) (e) [Digit-Life]
nVidia GeForce 7800 GT (e) [Hardware.fr]
nVidia 7800GT (chin.) [PConline]
nVidia: The Power of 3 - nVidia GeForce 7800GT (chin.) [HKEPC]






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