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ATi Radeon 9500/9600/9700/9800 vs.
nVidia GeForceFX 5200/5600/5800 Review

30. April 2003 mit Update vom 27. Mai 2003 / von Leonidas / Seite 5 von 47


   Treiber

Bei den Treibern gibt es erst einmal nicht viel spannendes zu berichten, da sich zu früheren Grafikkarten beider Hersteller nicht viel geändert hat. Beide Treiber bieten alle wichtigen Funktionen an, wobei allerdings nVidia einige theoretisch sehr wohl mögliche Funktionen ausspart, welche dann nur mit Tweak-Programmen erreichbar sind. Bei ATi werden dagegen alle Fähigkeiten der Hardware in den Treibern auch offengelegt:

ATi-Treiber: Direct3D Optionspanel

Im Direct3D Optionspanel musste allein der Vsync für unsere Tests ausgeschaltet werden, welcher natürlich im normalen Betrieb besser aktiviert bleiben sollte.

ATi-Treiber: OpenGL Optionspanel

Gleiches gilt erst einmal auch für das OpenGL Optionspanel. Zusätzlich veränderten wir allerdings die "Einstellung für Textur" vom Setting "Qualität" auf das Setting "Hohe Qualität", gleichlautend zum Direct3D Optionspanel. Hinter diesem blumig beschriebenen Setting verbirgt sich eine recht alte Funktion des ATi-Treibers, welcher die Nutzungen von 16bittigen Texturen unter OpenGL forciert, um ein paar Prozentpunkte mehr Performance unter Quake III Arena herauszuholen, wie hier ausführlich beschrieben. In neueren Spielen ist dieses Setting mehrheitlich wirkungslos, ATi sollte diese uralte Einstellung demzufolge eventuell gleich auf die höchstmögliche Qualität per default setzen, da dieser kleine Treiber-Trick heutzutage eher lächerlich wirkt.

Erwähnenswert am ATi-Treiber sei zudem noch das auf neueren Treiber-Versionen vorhandene Smartgart-Features, welches die maximal möglichen AGP-Setting bei jedem Systemstart automatisch aufs neue ermittelt:

ATi-Treiber: Smartgart-Panel






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