Matrox Parhelia First Look
25. Juni 2002 / von Leonidas / Seite 14 von 15
Benchmarks Z: Steel Soldiers
Als Spiel-Version kam die deutsche Retail-Version 1.20 mit NoCD-Patch zum Einsatz, als Timedemo das integrierte Demo. Das Spiel verwendet eine eigene Engine, welche T&L unter Direct3D unterstützt. Alle zum Benchmark verwendeten Settings sind in unserer Benchmark-Anleitung nachzuschlagen.
Daß die blaue Grenzlinie beim Parhelia arg ausgefranzt ist anstatt eine saubere Grenze zu bilden, ist einer der Bugs des aktuellen Treibers und soll momentan nicht weiter stören. Ansonsten ist wenig wertbares an Unterschieden zu entdecken - insofern Pari bezüglich der Bildqualität.
Abgesehen von dem Trennlinien-Bug sind auch keine Unterschiede zu erspähen - und damit ebenfalls Pari bezüglich der Anti-Aliasing Qualität.
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Z: Steel Soldiers 1024x768x32 |
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MaxQuality - integrated Demo Pentium 4 Willamette 1.98 GHz
Parhelia
GeForce4 Ti4600 |
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19 fps |
38 fps |
57 fps |
76 fps |
95 fps |
114 fps |
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Ohne Kantenglättung kommen beide Chips auf exzellente und vollkommen ausreichende Ergebnisse - aber natürlich liegt auch hier wieder die GeForce4 Ti vorn. Mit Anti-Aliasing fährt Matrox jedoch den ersten wirklichen Sieg in diesem Benchmark-Parcours ein, da die GeForce4 Ti mit 78 Prozent Vorsprung in diesem einzelnem Benchmark regelrecht deklassiert wird.
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Z: Steel Soldiers 1280x960x32 |
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MaxQuality - integrated Demo Pentium 4 Willamette 1.98 GHz
Parhelia
GeForce4 Ti4600 |
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14 fps |
28 fps |
42 fps |
56 fps |
70 fps |
84 fps |
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Die Parhelia unterstützt unter Z: Steel Soldiers derzeit kein 1280x960 oder 1280x1024, deshalb trat sie hier unter 1600x1200 an - was besser ist, als den Test der 1280er Auflösung ganz ausfallen zu lassen. Erwartungsgemäß verliert sie wieder das Duell ohne Anti-Aliasing, gewinnt aber trotz der wesentlich höherer Auflösung von 1600x1200 das Duell unter Anti-Aliasing gegen die GeForce4 Ti mit deren 1280x960 Auflösung.