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ATi Radeon X800 Pro (R420) Review
4. Mai 2004 / von Leonidas / Seite 14 von 31
Benchmarks Call of Duty
Call of Duty wurde im Oktober 2003 von Infinity Ward veröffentlicht und basiert grob gesehen auf einer Q3A-Engine, welche allerdings nach Eigenbekundung der Entwickler zu 90 Prozent umgeschrieben wurde. Nichts desto trotz ist die Verwandschaft zur Q3A-Engine dem Spiel anzusehen, wenngleich die letztlich erreichte Grafikqualität durchaus auf der Höhe der Zeit ist.
Das benutzte Timedemo wurde in der Brecourt-Map im Multiplayer-Modus aufgenommen. Leider ist der Singpleplayer-Modus des Spiels nicht benchmarkfähig, dieser hätte aufgrund seiner teilweise höheren Grafikqualität durchaus andere Ergebnisse liefern können. Aus diesem Grund wurde auch eine Timedemo aufgenommen, welche in der im Singleplayer-Modus anspruchvollsten Map spielt, eben der Brecourt-Map. Durch die hohen Sichtweiten des sehr offenen Geländes kommt diese Map auch im Multiplayer-Modus den Anforderungen des Singleplayer-Modus näher. Dies bedeutet allerdings auch, daß die damit erzielten Benchmarks keine generelle Aussage über die Performance im normalen Multiplayer-Alltag bei Call of Duty abgeben kann, denn dort werden gewöhnlich weitaus höhere Frameraten erzielt. |
| Setting 1 | Setting 2 | Setting 3 |
Radeon X800 Pro | 4x AF + 2x AA | 16x AF + 4x AA | 16x AF + 6x AA |
GeForce 6800 Ultra | 4x AF + 2x AA | 16x AF + 4x AA | 16x AF + 8x AA |
Radeon 9800XT | 4x AF + 2x AA | 16x AF + 4x AA | 16x AF + 6x AA |
GeForceFX 5950 Ultra | 4x AF + 2x AA | 8x AF + 4xS AA | 8x AF + 8xS AA |
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Call of Duty |
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Pentium 4 2.53 GHz - i845PE - 512 MB DDR333 |
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10 fps |
20 fps |
30 fps |
40 fps |
50 fps |
60 fps |
70 fps |
80 fps |
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