nVidia GeForce2 Pro / Ultra Review
10. Januar 2001 / von
Leonidas
/ Seite 8 von 30
Benchmarks Alice
Version |
Retail D-1.0 |
Einstellungen |
entspricht den maximal möglichen über Menüs einstellbaren Grafik-Effekten und 22kHz-HQ-Sound |
Timedemo |
Curiosity |
Engine |
basiert auf der Q3A-Engine (einigermaßen verändert), unterstützt nur OpenGL, unterstützt T&L |
Besonderheiten |
bei der Voodoo5 kam der WickedGL zum Einsatz |
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Alice |
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Celeron II @ 850 MHz
Curiosity - 1024*768 @ 32 Bit HQ++ |
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8 fps |
16 fps |
24 fps |
32 fps |
40 fps |
48 fps |
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Alice |
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Celeron II @ 850 MHz
Curiosity - 1280*1024 @ 32 Bit HQ++ |
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8 fps |
16 fps |
24 fps |
32 fps |
40 fps |
48 fps |
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Ein Grafikkarten-Test per excellance - dies fällt sofort bei diesen Zahlen auf. Hier trennt sich sofort die
Spreu vom Weizen - und das schon bei der 1024er Auflösung, wo Pro und Ultra absolut ideale Vorspünge gegenüber der
GTS erreichen können. Die Krone setzt dem die 1280er Auflösung auf - mit 20 Prozent Vorsprung der Pro vor
der GTS erreicht man exakt diesen Wert, um welchen die Karte aufgrund des höheren Speichertaktes schneller
sein kann.
Interessant derselbe Vergleich bei der Ultra: 43 Prozent ist diese schneller als die normale
GTS - obwohl eigentlich nur mit 38,5 Prozent schnellerem Speicher ausgestattet. Hier schlägt sich zum ersten
und auch einzigen Male der höher Chiptakt durch. Da die Frameraten - auch schon unter 1024 - für die normale
GeForce2 GTS schon einigermaßen in den weniger gut spielbaren Bereich gehen, lohnen sich hier die höher getakteten
Variante mit jedem einzelnen Takt.