Windows ME - kritisch betrachtet
20. September 2000 / von Leonidas
"Windows ME macht alles schöner, besser und schneller." - so tönt es seitens
Microsoft. Und zu meinem Bedauern muß ich feststellen, daß selbst alteingesessene PC-Mags diese Aussage
in ihren Betrachtungen zur Windows Millennium Edition weitestgehend übernehmen. Zwar wird in den meisten Fällen
nicht unbedingt empfohlen, von Windows 98 auf Windows ME zu wechseln - schließlich gibt es in der gleichen
Ausgabe den Artikel "Geheime Tricks, welche aus Win98 dann WinME machen" (unsere PC-Mags
brauchen offenbar solche reißerischen Aufmachungen).
Der Punkt ist aber, daß ME von den meisten (allen?) Tests beim Neukauf eines PC empfohlen wird.
Und das halte ich schlicht und ergreifend für falsch. Die Frage, was ME an Vorteilen bringt, beantworten die
meisten Artikel - aber was ist mit den Nachteilen? Und wie weit sind diese Vorteile auch wirkliche Vorteile
für jedermann oder nur immer wieder für einen kleinen Teil der User interessant? Oder gar verkappte Nachteile?
Nachfolgend eine kleine Betrachtung der ME-Features. Ich habe dies bewußt sehr kritisch geschrieben -
positive Betrachtungen gibt es schließlich zur Genüge.
|
Die bekannten Vorteile von Win ME
- Internet Explorer 5.5 und Media Player 7 - Es sind in beiden Fällen nicht die neuesten Versionen
in ME enthalten - ergo muß man sich eh diese neuesten Versionen bei Microsoft laden. Was genauso andeutet,
daß sich jeder andere Win9x-Benutzer, wenn er denn mag, dies genauso bei Microsoft ziehen kann (oder
aber man hofft eben auf eine Heft-CD). Als "Feature" ist das auf keinen Fall zu werten, da auch für
Win9x-User mit ähnlichem Aufwand erhältlich.
- System File Protection - Falls eine Anwendung eine für das Betriebssystem wichtige Datei mit einer
anderen Version überschreibt, und ME nun meint, daß sei nicht in Ordnung, macht dieses Tool dies beim nächsten
Neustart automatisch wieder rückgängig. Hört sich erst einmal gut an - nur welche Anwendung überschreibt Systemdateien
mit älteren Versionen? Das habe ich in fünf Jahren MS-Betriebssysteme mit dutzenden Installationen noch nie erlebt.
Was ich erlebt habe, ist, daß ME (und W2k) damit verhindert, daß eine De-Installation von DirectX8 funktioniert. Die
Dateien werden erst einmal ordnungsgemäß de-installiert - und sind beim nächsten Neustart wundersamerweise wieder
da. Für mich ist dies
"Feature" nur eine weitere Gängelung von Microsoft - der Nutzen ist Null, da die Gefahrensituation
nicht existiert, und die Nachteile sind wieder ein paar mehr Einschränkungen. Logisch ist das Tool abstellbar -
aber ein positives "Feature" von ME ist es nicht, eher ein negatives.
- Systemwiederherstellung - Wer will, bezeichne dies als Feature. De facto kann es erst einmal mehr
als die Sicherung der Registry in Windows 98, da wesentlich mehr gesichert wird. Die alte Win98-Lösung hat
aber den Vorteil, daß man zwischen verschiedenen Sicherungen hin- und herspringen kann. Dies geht beim
ME-Programm nicht mehr - wenn man einen älteren Sicherungspunkt wählt, verliert man
alle danach aufgenommenen Sicherungen. Wenn also wirklich einmal ein Ernstfall eintritt, geht das ganze in Richtung
Harakiri-Aktion - hoffentlich erwischt man eine "saubere" Sicherung, denn auf jeden Fall verliert man alles,
was danach an Sicherungen getätigt wurde. Behindernd kommt hinzu, daß man mindestens in den abgesicherten Modus von
ME hineinkommen muß, um dieses Tool zu starten - aus DOS heraus startet die Systemwiederherstellung nicht. Alternativ
sollte man dann wieder auf die Win98-Lösung "ScanReg" zurückgreifen, welche auch unter DOS noch läuft
und positiverweise auch in ME wieder enthalten ist.
- individuelles Startmenü, verbesserter "Öffnen mit ..."-Befehl, Detailansichten von Ordnern
konfigurierbar, jedes Fenster im eigenen Prozeß startbar, Taskleiste konfigurierbar - Das sind zwar kleine,
aber durchaus begrüßenswerte Sachen. Nicht jeder wird sie nutzen - aber wer dies mag, findet in ME nun mehr
Möglichkeiten, welche man vorher gar nicht hatte oder aber über die Registry erzwingen mußte (die Punkte 1 und 2
sind auch in Win98 mittels Hacks möglich).
- integrierte ZIP-Funktion - Hört sich zuerst gut an - allerdings ist die Pack- und Entpack-Funktionalität
so extrem rudimentär ausgelegt, daß ein richtiges Pack-Programm trotzdem zwingend notwendig wird
(Freeware-Empfehlung: PowerArchiver).
Angeblich soll der Pack-Algorithmus von ME sogar Problem bei sehr großen Archiven haben.
Das ZIP-"Feature" in ME ist damit für meine Begriffe komplett nutzlos. Es wird auch
automatisch nicht mit installiert - ein Hinweis darauf, daß Microsoft den fehlerhaften Algorithmus
ebenfalls entdeckt hat? Trotzdem wird erst einmal mit diesem Feature geworben.
- Microsoft Update - Dies gibt es schon in Win98, in ME ist es aber noch weiter ausgereift (jedenfalls
nach Darstellung von Microsoft). Denn nun arbeitet MS Update bei einer stehenden Internet-Verbindung automatisch
im Hintergrund und prüft, ob es etwas für ME zu laden gibt. Netterweise erfolgen Downloads erst dann, wenn die
Internet-Verbindung gerade nicht ausgelastet ist (ist allerdings im Deutschland der Minuten-Taktungen momentan wohl
weniger der Fall). Trotzdem stellt sich die Frage, ob das ganze überhaupt jemand will: Ein Tool, welches sich
ohne nachzufragen das Recht auf eigene Internet-Aktivität nimmt? Deutlich zweifelhaft. Privacy-Verfechter
bezeichnen so etwas als schweren Nach-, und nicht als Vorteil.
- Schnellerer Start - Mein frisch installiertes Testsystem mit Windows 98 SE, allen Hardware-Treibern
(außer denen der Grafikkarte) braucht 47 Sekunden, bis alles geladen ist (mein Arbeitssystem mit allen Treibern
und Programmen im übrigen 62 Sekunden). Die besten Werte für ME, die ich je las, lagen allesamt im Rahmen von
35 bis 40 Sekunden - bei Systemen ohne installierten Programmen. Ob dieser Unterschied als Vorteil zu betrachten ist?
Ganz nebenbei stellt sich hier die Frage, ob eine halbe Minute pro Tag mehr die Arbeit am PC wirklich produktiver
machen wird ...
- Windows Movie Maker - Dieses Programm ist ein halbherziger Versuch, Windows mehr Multimedia-Fähigkeiten
abzuringen - und kann sich dennoch nicht einmal an die Video-Anfänger richten. Die schon existierenden Programme
auf diesem Gebiet haben meistens einen Funktionsumfang, welcher um Lichtjahre größer ist (im Movie Maker fehlt
selbst die Möglichkeit, Filme als *.avi oder *.mpeg zu speichern, es werden nur Speicherformate bis 320*240
unterstützt). Als Feature wäre dieses Programm
nicht zu werten, da zwar hübsch, aber praktisch mit einfach zu vielen Einschränkungen. Wer sich ernsthaft mit
dem Thema Video beschäftigt, hat längst ein leistungsfähigeres Programm für seine Zwecke im Besitz.
- mehr Stabilität - Dies halte ich doch für ein Gerücht. Der Betriebssystem-Unterbau ist der gleiche
wie bei Windows 98 SE, die Treiber sind die gleichen. Langzeit-Erfahrungen kann sowieso zum jetzigen Zeitpunkt
kein Test vorweisen - wieso sollte ME stabiler oder instabiler als Win98 sein? Ich habe seit
Windows 95B (OSR2) alle Microsoft-Betriebsysteme auf dem
Rechner gehabt - keines konnte sich in Bezug auf Stabilität besonders hervortun (auch nicht Windows 2000)
oder fiel besonders negativ auf. Das einzige, was dauerhaft instabil läuft, ist Netscape´s Communicator -
seltsamerweise aber nicht auf Systemen, bei denen kein Internet Explorer installiert ist ...
| |
|
Die - weniger bekannten - Nachteile von Win ME
- Fehlender Real-DOS-Mode - Dies kann sich als ungeheuer hinderlich bei einigen Soundkarten und anderer
älterer Hardware herausstellen. Ganz nebenbei funktionieren damit die meisten Partitionierungs-Programme nicht mehr
und viele sinnvolle Sicherungstools, welche allesamt auf DOS aufsetzen, werden ebenfalls nicht funktionieren.
Und BIOS-Updates kann man vorerst nur noch mit einer - nicht bei ME beiliegenden - DOS-Startdiskette tätigen.
Und wozu das ganze? Damit Microsoft behaupten kann, WinME sei nicht mehr DOS-basierend? Hier wurde klar ein Stück
Komfort und teils sogar Stabilität zugunsten einer simplen Marketing-Lüge geopfert.
- Gängeleien des Users - Ein Vorteil von Windows 98 - hier kann man noch selbst entscheiden, ob man
den Media Player 7 installieren will - bei WinME ist dieser wieder einmal unrüttelbar mit dem System verbunden
(jetzt frage noch einer, ob das technisch nicht anders lösbar ist). Bei Win98 bekommt man bei der Installation
des Media Player 7 noch den netten Hinweis, daß dieser Daten an Microsoft überträgt - bei WinME ist das sozusagen
integriert (man könnte sagen, Ausspionieren des Users ist integraler Bestandteil des ganzen Betriebssystems).
Gleiches gilt für den IE 5.5 - der Win98-User kann ihn selber installieren und auch de-installieren, bei WinME
hat man wieder keine Wahl. Die Unsinns-Features "selbstorganisierendes Startmenü",
"System File Protection" und "Systemwiederherstellung" sind standardmäßig aktiviert und
müssen erst mühsam deaktiviert werden.
- Internet Explorer 5.5 und Cookies - Sofern man nicht vor dem ersten Ausflug ins Internet Cookies
disabled hat, wird der in ME enthaltene IE 5.5 beim ersten Start Microsoft´s WebSeiten ansteuern und ein Cookie
mit einer eindeutigen Computer-ID anlegen. Diese eindeutige Computer-ID wird dann nachfolgend auch von diversen
Microsoft-Seiten ausgelesen. Ich bin bei zukünftigen Windows-Versionen prinzipiell für eine
Identifizierung per kombiniertem Fingerabdruck- und Netzhaut-Scan - ansonsten sollte sich der eigene
Rechner gar nicht erst aktivieren lassen. Desweiteren sollte diese Authentifizierung zukünftig auch bei
jedem unrechtmäßigen Öffnen von Ordnern (als unrechtmäßig gilt erst einmal alles), bei jedem Ansteuern einer
neuen URL und selbstverständlich auch beim Starten jeglicher Fremd-Software (welche automatisch als subversiv
einzustufen ist) vollzogen werden. Alle diese Authentifizierungs-Daten sollten aus Sicherheitsgründen direkt auf
MS-Servern gespeichert werden ... >;-> Genau die selbe Verfahrensweise hat im übrigen der Media Player 7 -
auch der gibt beim ersten Start eine eindeutige Computer-ID an Microsoft weiter.
- Hinweis für Benutzer von Internetspielen - Die ist der Titel einer der Packungsbeilagen zu WinME.
Denn wenn man die integrierten Spiele Hearts, Solitair & Co. über das Internet nutzt, gibt man mit mit diesem
Zettel Microsoft die Einwilligung zum Versand einer eindeutigen Computer-ID und einigen Systeminformationen zu
Microsofts Servern. Die ganze Verfahrensweise ist zwar theoretisch in Deutschland illegal (zum Zeitpunkt des
Kaufes müßen alle Vertragsbedingungen bekannt sein, die üblichen Lizenz-Verträge, welche man erst beim Installieren
einer Software sieht, sind damit ungültig) - was Microsoft sicher rein praktisch nicht daran hindern wird, dieses
"Feature" trotzdem zu nutzen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann natürlich noch keiner sagen, was genau übertragen
wird, aber allein das Ansinnen halte ich schon für höchst bedenklich. Wo ist da das Unternehmen, welches so viel für
die Kunden tut wie kein anderes in den letzten Jahren (Selbstdarstellung Microsoft)? Eventuell war ja auch
mit "Kunden" die zahlende Werbe-Wirtschaft gemeint.
| |
Summa summarum? Rein von der Zahl her sind die Vorteile in der Mehrheit - aber das meiste davon bricht bei
genauerer Betrachtung in sich zusammen. Einige der angeblichen Vorteile entpuppen sich sogar als lupenreine
Nachteile. Einzig die mehr gewordenen Einstellungsmöglicheiten von Startmenü, Taskleiste, Ordner,
etc. können überzeugen, mancher mag dazu noch die Systemwiederherstellung als Vorteil bezeichnen. Der Rest der
sogenannten Features von Windows ME ist entweder nicht nutzbar oder nur auf dem Papier ein Vorteil gegenüber
Windows 98.
Stellt sich jetzt die entscheidene Frage, ob man diese geringen Vorteile gegen die vielen handfesten
Nachteile eintauschen will: Laut meiner Betrachtung hat ME mehr Nach- als Vorteile. Denn zuungunsten
der Einstellungs-Spielereien und der Systemwiederherstellung verzichte ich liebend gerne auf Microsofts
erneuten Angriff auf meinen Rechner und auf weitere Gängeleien bezüglich meiner System-Konfiguration.
So etwas wie "Privacy" scheint jedenfalls nicht zum Wortschatz der Mannen aus Redmond zu gehören -
WinME übermittels Daten an Microsoft, wo es nur irgend möglich ist.
Die einzige Ausrichtung, die man Windows ME noch mit einigermaßen ruhigen Gewissen bescheinigen kann,
ist die auf totale Computer-Neulinge - denn diese haben es mit ME um ein paar Schritte einfacher (und bunter)
als mit Win98. Schön und gut - sollen die es doch kaufen. Aber jeder kommt irgendwann einmal aus dem
Stadium des "Anfängers" hinaus - das scheint Microsoft momentan vergessen zu haben
(sieht man überdeutlich an Windows 2000 - für ein Profi-System zu bunt und zu verspielt).
Und allen nicht-Anfängern wäre nur zu empfehlen, auf Windows 98 SE zu bestehen, auch wenn Windows ME im
Angebot ist - und das selbst bei einem Neukauf. Ich sehe für WinME keine zwingenden Vorteile, wohl
aber zwingende Nachteile gegenüber Win98. Mehr Einschränkungen, mehr Gängeleien und Spionage aller
Orten. Wir brauchen keine Trojaner mehr - ME ist ein großer, universeller ...
Related Links:
Real DOS-Mode Patch for Windows Millennium
3DCenter: Performance-Vergleich ME vs. 98 SE vs. 2000
ComputerBase: Microsoft Windows Millennium Edition (Me) Review
Rivastation: Performance Vergleich - Windows 98SE vs. ME
tecChannel: Test Windows Me
ZYN!: Windows ME - Das Fenster zum Hof (Satire)
Nachtrag vom 24. September (Leserstimmen):
Christian Mischler schrieb:
Mich erstaunt immer wieder, dass neue Microsoft Produkte immer erst mal in allen Tests total
schlecht gemacht werden. Wenn ich mich an das Win98 Release zurück erinnere dann ist es reiner
Selbstmord Win98 auf einem PC zu installieren, weil dann alles schlechter ist als mit Windows 95.
Heute hat jeder Win98 und so schlecht ist es eigentlich doch nicht.
Viele Kritikpunkte aus Deinem Artikel kann ich nicht teilen. Z.B. der Start von Windows ME geht
schon merklich schneller von Statten auch bei einem schon "zugemüllten" Windows ME. Ich benutze
Windows ME schon seit der Beta 2 und schon diese war stabiler als Windows 98.
Die Systemwiederherstellung ist eigentlich ganz nützlich, verbraucht aber sehr viel Festplattenplatz.
Aber man kann sie ja auch einfach deaktivieren.
Der schmerzlich vermisste Real DOS Mode wäre zwar schon ganz nett gewesen, aber die Abschaffung des
veralteten DOS Modes führt nur dazu, dass auch die letzten Programme auf Windows und 32 Bit umgestellt
werden. Bios Updates sind nun teilweise schon unter Windows möglich.
Alles in allem scheint Windows ME einfach besser zu sein als Windows 98/SE.
Maestro schrieb:
Jetzt aber auch mal ein paar handfeste Vorteile, die sich
einfach nicht abweisen lassen: Zum schnelleren Systemstart - ok 20 Sekunden
Ersparnis hören sich nicht sehr mächtig an (zuerst), aber spätestens wenn man
den Computer zum 3. Mal in der Stunde neugestartet hat wird der Nervfaktor
doch etwas geringer. Auch das Herunterfahren wurde (bei angeschlossen
Netzwerken) enorm beschleunigt, insgesamt scheint das ganze Netzwerk
irgendwie schneller zu laufen (kommt mir vielleicht auch nur so vor) - was
auch ein enormer Vorteil ist. Zu der eingebauten Zip-Fähigkeit kann ich nur
sagen: Absolut unbrauchbar, insbesondere was die Funktionsweise bei grossen
Archiven angeht (500MB und mehr) gibt es besseres, so hatte ich die Funktion
bereits noch 30 min. wieder von der Platte gekickt und benutze jetzt wieder
Winzip. Zur Systemstabilität mögen die Geister auseinandergehen, da dies
schlecht überall nachprüfen kann - zumindest bei mir ist der Rechner seit ME
drauf ist, längst nicht mehr so oft abgestürzt. Aber zurück zu den
Nervdetails: So wird zu Beginn die Systemsteuerung nur zum Teil angezeigt und
die Dateitypen-Endungen wird wie schon in Win 95 und 98 immer noch
standartmässig ausgeblendet. Selbiges gilt für versteckte und Systemdateien,
welche unverständlicherweise nun getrennt aktiviert werden müssen. Auch
etwas besch.... - die Webansicht der Ordner kann nur aktiviert oder
deaktiviert werden, Einstellungen für jeden Ordner gibt es nicht mehr. Zu
den praktischen Verbesserungen zählt mit Sicherheit der "Kopieren zu"
Button und andere kleine Verbesserungen. Alles in allem geb ich Deiner
Meinung recht, allerdings in anderer Hinsicht: Windows hat nach wie vor ein
sehr schlechtes Preis-/Leistungs-Verhältnis.
Home
News-Archiv September 2000