News-Archiv 8.-14. Januar 2001 (2. Kalenderwoche)
14. Januar 13. Januar 12. Januar 11. Januar 10. Januar 9. Januar 8. Januar
| News des 14. Januar 2001 |
Bei PC-Reports geht es noch einmal um das Thema 22601 Punkte in 3DMark2000. Man befürchtet, daß wenn 3DMark2000 so gewaltige Falschergebnisse ausspucken kann, sich dies Hardware-Hersteller zu Nutzen machen könnten, um bei den Tests etwas besser dazustehen. Das 22601 Punkte falsch sind sieht jeder - aber 200-300 Punkte mehr bekommt niemand mit ... Ist ja kein Problem, wenn wie üblich nur Q3A und 3DMark2000 getestet werden - es gibt schließlich für Grafikkarten nur diese beiden Benchmarks ;-)))) Wenn wir beim Thema sind - 3DMark2001 läßt ungewöhnlich lange auf sich warten. Die 2000er Version gab es immerhin schon im Herbst des Vorjahres - von der 2001 fehlt aber immer noch jede Spur. Hoffen wir, daß diese nicht wie die 2000er Auflage so extrem der Zeit voraus ist und damit nur teure HighEnd-Technologie bestimmter Hersteller gut dastehen läßt.
Digit Life´s neuester Streich verdient seinen Namen fürwahr: nVidia GeForce2 Ultra Extreme Overclocking. Unter normalen Bedingungen liefen die drei getesteten Ultras bis mindestens 300 MHz Chiptakt und 250 MHz Speichertakt (Bestwerte: 330/260 MHz). Dann aber entließ man den kompletten Rechner in die Kälte des russischen Winters :-) Bei -2° Celcius lief das beste Ultra-Exemplar auf gigantischen 370 MHz Chip- und 290 MHz Speichertakt. Digit-Life wirft dazu dann noch mit hübschen Auswertungen um sich, welche bestätigen, daß selbst extreme Chiptakt-Erhöhungen nichts an Mehrleistung bringt - alleinig der höhere Speichertakt macht es noch bei den GeForce2-Karten. Ansonsten sieht man an dem Extrem-Test im Freien sehr schön, wieviel man - auch beim normalen PC - noch durch Kühlung an Mehrleistungs aus vorhandener Hardware holen kann.
Von dem Demokonverter für Q3A (1.11-1.17er Demo zu 1.27) gibt es nun eine lauffähige 0.99b Betaversion - vorerst hier zu ziehen. Wir werden uns die Sache anschauen, ob dies alles so sauber funktioniert und ob eventuell auch nur das Programm daran schuld ist, daß die 1.17er demo001 auf 1.27 so langsam läuft. Wird etwas dauern, aber die endgültige Aussage soll ja auch noch richtig sein ... Aber unabhängig davon, daß das Tool möglicherweise bei Timedemos nicht sauber funktioniert - um ein paar Demos aus früheren Matches auf 1.27 zu konvertieren, ist es auf jeden Fall perfekt.
| News des 13. Januar 2001 |
Lange gefordert, immer wieder verschoben und nun endlich angepackt: 3DCenter hat ein Forum! Siehe die linke Sidebar unterhalb von "Inhalt", sollte aufgrund des "New"-Symbols kaum zu verfehlen sein, ansonsten hier klicken. Wir bitte, daß Forum reichhaltig mit Beiträgen vollzupropfen - keine Sorge, auch die letzte Hilfe-Anfrage wird unsererseits gelesen (auch wenn wir nicht immer alles wissen können). Auch Kommentare zu unseren Artikel sind bitte ab sofort im Forum zu hinterlassen, für die aktuellen Artikel existieren schon die entsprechenden Thread´s. PS: Es ist keine Registrierung zum Posten erforderlich (eine Registrierung sichert einem allerdings den Namen, logisch) - wenn man allerdings registriert ist, sollte man Cookies aktiviert haben, ansonsten kann einen das Forum nicht erkennen. Sinnvollerweise setzt man das 3DCenter im Internet Explorer auf eine andere Sicherheitsstufe, damit kann man uns den Cookie-Zugriff gewähren und bleibt aber ansonsten im Web Cookie-los (nur ein kleiner Tip für die Paranoiker wie mich).
Gleichzeitig wurde endlich einmal die Videologic-Downloadsektion fertiggestellt, welche momentan diese Programme und Tools umfasst: die S3TC-Registeryhacks für OpenGL, den KYRO Overclocker und die brandneuen KYRO Tools und logischerweise die aktuellen KYRO-Treiber: Windows 95/98/ME und Windows 2000.
Genauso sind noch der Windows 2000 nVidia Refresh Rate Fix und PS2 Rate für Windows 2000 neu in der Download-Sektion. Nachdem der FTP-Server wieder stabil zu laufen scheint, konnte man sich endlich an diese Updates wagen :-)
Microsoft hat auf seinen Update-Seiten ein neues Windows 2000 compatibility update für Spiele bereitgestellt. Dabei geht es um folgende Titel: Avery Cardoza´s Casino, Calendar Creator 7, Deer Avenger, Die by the Sword, Dragon Lore II, Freddi Fish and the Case of the Missing Kelp Seeds, Game Break! The Lion King II: Simba´s Pride, Girl Talk, Icarus, Need for Speed II SE, NHL 99, Outlaws, Outwars, Plane Crazy, Road Rash, Sabrina the Teenage Witch: Spellbound, Someone´s in the Kitchen, Star Trek: Starship Creator, Test Drive: Off-Road 2, The Curse of Monkey Island. The Game of LIFE, Who Wants to be a Millionaire und letztendlich Who Wants to be a Millionaire Second Edition.
Wir hatten gestern kurz daß Thema der angeblichen GeForce-Fehler in DMZG angeschnitten, welche wir eher als Radeon-Fehler eingestuft hatten. nV News kann dazu eine Wortmeldung eines der Entwickler von DMZG anbieten, welcher klarstellt, daß es sich dabei um einen Fehler der Radeon bei der Nebel-Darstellung handelt.
Die chinesische (?) Site Cee Home berichtet von einer GeForce2 Pro mit SDR-RAM des mir dato unbekannten Herstellers Unika. Die Karte taktet mit 200 MHz Chiptakt und - aufgrund der 5,5 ns RAMs - mit 190 MHz Speichertakt. Darüber hinaus soll sie einen Jumper haben, mit dem man sie auf Wunsch zur Quadro machen kann. Ob das ELSA durchgehen läßt? Immerhin hat ELSA mit nVidia einen exklusiven Vertrag bezüglich der Profi-Ausführungen von GeForce 1/2. Unabhängig davon, daß die Unika-Karte wohl in unseren Breitengraden nie erhältlich sein wird, wäre es trotzdem - nur rein theoretisch - duraus interessant zu sehen, wie gut/schlecht sich normales SDR-RAM auf der GeForce2 schlägt.
Die Rivastation schickt drei GeForce2 Ultra Karten in den Clinch gegeneinander, um festzustellen, welches Ultra-Angebot am besten ist. Verglichen wurden dabei die Ausführungen von ELSA, Leadtek und Asus, welche sich durchaus in den Treibern und im mitgeliefertem Zubehör gehörig unterscheiden. Die Rivastation ist auf diese Dinge positiverweise sehr ausführlich eingegangen - die Leistungen der Karten unterscheiden sich ja sowieso nicht. Wenn - ja, wenn man die Referenz-Treiber benutzt. In den Benchmarks der Rivastation kam aber allerdings die ELSA-Ultra nicht nur mit einem aktuellen Referenztreiber zum Einsatz, sondern zum Vergleich auch mit den letzten ELSA-Treiber. Diese basieren auf dem nVidia-Treiber 5.30 und drücken die ELSA-Ultra-Karte teilweise auf ein Pro-Niveau herunter! Hier sollte ELSA schnellstmöglich nachlegen - denn es ist ja nicht die Karte, welche so langsam läuft, sondern ausschließlich der ELSA-Treiber.
Die x-Bit Labs haben auf ihrem Epox EP-8KTA3 Mainboard mit VIA KT133A Chipsatz über zwei Dutzend Duron´s bei 150 MHz FSB getestet - und alle haben diesen Test bestanden. Natürlich gehen die Durons nicht beliebig nach oben, im Zweifelsfall muß man den Multiplikator senken, um so hohe FrontSideBus-Taktungen erzielen zu können. Aber mit dem richtigen Speicher scheint es damit wohl problemlos möglich, selbst die eigentlich schon guten 133 MHz FSB des KT133A noch ein wenig nach oben zu schieben ...
| News des 12. Januar 2001 |
Ace´s Hardware neuester Streich, der 2001 Hardware Upgrade Guide ist sicher einigermaßen schwer einzuordnen. Vom Prinzip her soll dieser Artikel sicher CPU - und Grafikkartenkäufer ansprechen - bei Bechmarks allerdings fast ausschließlich auf 800*600 @ 16 Bit geht es natürlich meist nur rein in Richtung CPU-Last. Ok, daß ist nun mal Ace´s Hardware, die sind CPU-Freunde. Etwas anderes macht den Artikel so besonders: Die ungewöhnliche Benchmark-Auswahl. Ace´s Hardware sind einige der wenigen, die da über den Tellerrand schauen und notfalls auch Benchmarks einmal selbst aquirieren. Wir für unseren Teil werden uns einmal Formula One 2000 anschauen müssen - dies scheint als Benchmark verwendbar und hochinteressant zu sein. Und es ist nicht schon wieder ein Ego-Shooter :-)
Positive Kunde: Es gibt einen Programmierer, der schreibt an einem Tool, mit welchem man Demodateien aus Q3A 1.17 mit 1.27 kompatibel macht. Einen ersten Erfolg hat er schon, daß demo001 aus 1.17 kann man sich schon herunterziehen in einer 1.27-lauffähigen Version. Da das Abspielen per Demo-Menü noch nicht so richtig funktioniert: Unterhalb von "baseq3" ein Menü "demos" neu erstellen, dort die Demo hineinwerfen. Dann im "baseq3"-Verzeichnis eine Datei "1.cfg" neu erstellen, dort kommen zwei Zeilen hinein: Zum einen timedemo 1 und zum anderen demo demo001.dm3-b2.dm_48. Dann reicht es aus, in der Konsole exec 1 einzugeben ...
... was in großer Ernüchterung enden wird: 1.27 ist - auch ohne Team:Arena - um einiges langsamer als 1.17. Ich kam unter 1024*768 @ 32 Bit HQ++ (S3TC disabled, SpeedUP-DLLs benutzt) in der 1.27g auf 70 fps - unter der 1.17 waren es noch mit haargenau den selbigen Einstellungen 88 fps. Das sind lockere 20 Prozent weniger - und daß Ganze wie gesagt völlig ohne Team:Arena. Ob 1.27 aus diesem zusätzlichen Gesichtspunkt heraus überhaupt den Aufriß wert gewesen ist? Ist doch stark zu bezweifeln ... Damit scheint im übrigen auch ganz allgemein das Benchmarken unter 1.27 momentan noch keine besonders gute Wahl darzustellen - bei diesen Unterschieden zu 1.17 jedenfalls nicht.
Schwere Ironie oder Vollkommenes Unverständnis gegenüber Spielen? Ist wirklich schwer zu sagen, wenn man sich diesen Spiegel Online Artikel mit dem reißerischen Titel "Die Sucht nach Blut" durchliest. Es ist nirgendwo etwas von einem Smiley zu sehen, welches die Ironie aufklären könnte - andererseits, wer so etwas schreibt und veröffentlicht bzw. die Veröffentlichung genehmigt und dies dann noch ernst meint, der hat ja wohl dringenden Bedarf nach ausgiebigen Sitzungen beim Psychiater. Ich für meinen Teil werde daraus jedenfalls immer noch nicht schlau, wie es denn nun gemeint ist. Falls Ihr Eure Antwort wißt und darauffolgend mit den Spiegel-Verantwortlichen "ein Hühnchen rupfen" wollt, hier wären die relevanten Mail-Adressen für alle Beschwerden oder Lobpreisungen ;-))
Um den ersten DDR-RAM-Chipsatz für den Pentium III, den VIA Apollo Pro266, war es lange Zeit einigermaßen ruhig geworden. Irgendwann im Herbst wurde der schon einmal vorgestellt sowie kurz getestet - und seit dem nie wieder gesehen. Jetzt kommt VIA mit diesem Chipsatz zurück - und hoffentlich schafft man es diesesmal auch noch bis zu den Computer-Verbauern und -Versendern. Wie Intel mit seiner vertraglich garantierte Liebe zu RAMBUS zur ganzen Sache steht, ist dato jedenfalls noch immer etwas diffus (schließlich muß VIA das P3-Busprotokoll bei Intel lizensieren). Anyway - VIA Hardware und die x-bit Labs haben erste Tests des Apollo Pro266 mit DDR-RAM. Dabei kann sich dieser in den LowLevel-Benchmarks erwartungsgemäß sehr gut schlagen, in den gespielten Auflösung ist jedoch Ende und alles weiterhin nur Grafikkarten-limitiert. Insofern kein Muß, sondern eher eine Kann-Option. PS: Die x-bit Labs haben tatsächlich den alten i440BX mitgetestet - und übertaktet fegt er sie alle hinweg ... Darüber hinaus haben die x-bit Labs in ihrem Artikel auch eine hübsche Zusammenstellungen aller zukünftigen Mainboards mit dem VIA Apollo Pro266 zu bieten, sehr detailliert und sehr lesenswert.
Das eigentlich eher für wilde Spekulationen zuständige ;-) The Register merkt an, daß die GeForce-Serie einen Texturenkompressions-Bug haben muß. Zuerst denkt man, "jo, wissen wir schon länger" - aber The Register will uns dies nun anhand Screenshots mit der eigentlich auf nVidia-Hardware ausgelegten Demo von "Dagoth More Zoological Gardens" beweisen. Our 2 cents: Mag sein, daß auf den ersten Blick die Radeon-Karte das bessere Bild produziert. Aber: Schaut man sich die großen Screenshots an, kommt zumindestens bei mir der Verdacht auf, daß die nVidia-Variante diese wäre, welche sich die Spiel-Entwickler ausgedacht haben und die Radeon-Variante eine Fehldarstellung ist - auch wenn sie nicht schlecht aussieht. Klar ist jedoch bei genauem Blick auf die Bilder: Ein S3TC/DXTC-Fehler seitens der GeForce ist dies mit Sicherheit nicht, da Texturenkompression nicht in so krassem Umfange Farben verändern kann. Wenn man sich bei The Register die Screenshots des S3TC-verkomprimierten Q3A-Himmels richtig angesehen hätte, könnte man das eventuell auch selber einordnen ...
| neuer 3DCenter-Artikel |
Spezifikationen KYRO II (STG5000)
Die fernöstlichen Seiten sind momentan immer wieder gut für eine paar neue Spezifikationen zukünftiger Grafikchips. Nach den ATi Radeon LE Spezifikationen aus chinesischer Quelle war nun in einem bis dato in unserem Breitengraden eher unbeachtetem KYRO-Review der bekannten koreanischen Site K-Bench einiges über die Zukunftspläne der KYRO-Macher STMicro und ImgTec nachzulesen.
Wir für unseren Teil konnten es dabei natürlich nicht vermeiden, die ganze Sache gründlich auseinanderzunehmen und in Vergleich zu den Spezifikationen der aktuellen HighEnd-Chips sowie der zukünftigen Produkte von nVidia und ATi zu setzen. Und in diesem Vergleich schneidet der KYRO II wirklich exzellent ab ... mehr
| News des 11. Januar 2001 |
Detonator 6.67 evtl. ein Trojaner!!! ... so titelte heute der Planet 3DNow!. Ist zwar nicht 100%ig korrekt, aber de facto scheint der 6.67er Detonator "nach Hause zu telefonieren" - Planet 3DNow! hat einen entsprechenden Screenshot von ZoneAlarm. Leider fehlt auf dem besagten Screenshot der Hinweise, welche Datei denn nun nach draußen will - wir für unseren Teil haben aber sicherheitshalber die Detonatoren 6.67 für Win9x/ME und Win2k erst einmal vom Server genommen. Und wieder einmal zeigt sich: Eine Firewall wie z.B. ZoneAlarm ist für jeden dringend erforderlich! Mit dieser könnte man selbst einen Trojaner-6.67er ohne Gefahren benutzen - da wird der DLL-Datei einfach der Kontakt nach draußen verboten ...
Zu den gestern genannten VIA 4-in-1 4.28a Beta-Chipsatztreibern haben nun Hard Tecs 4U die entsprechenden Benchmarks getätigt. Der 4.28er hebt sich eigentlich ganz gut von den 4.26er ab, trotzdem hatten Hard Tecs 4U einige Stabilitäts-Probleme und raten deshalb vorerst von diesen Treibern ab. Genau umgedreht sieht diese Situation das VIA 4-in-1 Drivers Comparision der Treiber 4.25 bis 4.28 von Overclocker Online. Dort empfiehlt man aus Stabilitätserwägungen den 4.28er und hatte einige Probleme mit dem 4.26er :-)))) Ergo: Es scheint auf jedem System etwas anders zu laufen. Große Performance-Unterschiede gibt es sowieso nicht mehr. Also: "never touch a runnig system" - wenn es denn läuft. Falls es nicht läuft, lohnt das Experiment mit einem anderen Treiber, der zwar nicht mehr Performance, aber mit Glück die fehlende Stabilität zurückbringt.
FullOn3D haben auf eben gelinkter Seite ein kleine, aber feine Gegenüberstellung der Grafikqualität bei Giants Citizen Kabuto. Ein Screenshot ist auf einer GeForce2 Ultra, der andere auf einer Voodoo5 aufgenommen. Wenn man die Shots beide laden läßt (je 400 kB) und dann mit der Maus ins Bild geht, wechseln sich die Shots von GF2U und V5 aller drei Sekunden ab (Javascript erforderlich). Schön ist der Effekt des Per-Pixel-Shaders bei der GF2U zu erkennen, welche der Figur einiges mehr an Tiefe und damit Lebendigkeit gibt. Giants ist eines der ersten Spiele, welche von dieser GeForce-Funktion Gebrauch machen.
Christopher Hill beschenkt uns wieder einmal mit einem Update seiner überlebenswichtigen
GeForce FAQ. Diesmal auf Version 17.4 und
mit folgenden Änderungen bzw. Neuheiten:
Added 'What are the recommended BIOS
settings for a GeForce?' question. - Added 'I
can't run any Direct3D programs, but OpenGL programs run fine. How can I fix it?' question. - Added AMD heat
tip to 'My GeForce keeps on
locking up. How can I fix it?' question. - Added 6.66 and 6.67 links and notes to all driver questions. -
Added AMD link to Athlon / Win2K tip in 'My
GeForce keeps on locking up. How can I fix it?' question. - Replaced installation instructions with a link to some
more detailed articles in 'What Linux drivers
should I use and how do I install them?' question. - Added oil type tip to 'The fan on my Annihilator is making a grinding noise. How can I fix
it?' question. - Added slotket tip to 'My
GeForce keeps on locking up. How can I fix it?' question. - Added 'I installed the VIA AGP drivers under Windows 2000 but they don't
seem to have had any effect (the names of the devices have not changed). How can I fix this?' question and added
link to this question to 'My GeForce
keeps on locking up. How can I fix it?' question. - Rewrote the tape detection tip in 'Windows locks up before it finishes loading, and a
thin green line may appear across the top of the screen. How can I fix it?' question. - Added another 'Disable
ACPI at setup' tip and PNP OS tip to 'I
have Windows 2000 and all of my devices share the same IRQ, causing problems with my GeForce. How can I fix it?'
question. - Added Trespasser tip to 'I get
flashing menus in various games. How can I fix it?' question. - Added another A7V voltage to 'I have an ASUS K7M, A7V or Abit BE6-II motherboard
and I have instability or tearing problems with the GeForce. How can I fix it?' question. - Added note that the
tip doesn't work for everyone to 'I get a blue
screen of death when I close Windows ME. How can I fix it?' question. - Added PCI Texture Memory Size tip to
'I have problems with flashing textures. How
can I fix it?' question. - Altered TweakBIOS tip to say that it will work for all motherboards to
'My sound card crackles or stutters with
the GeForce. How can I fix it?' question.
Auch die Jungs um Paraknowya waren fleißig und
haben der Kyro and PowerVR FAQ
ebenfalls ein Update verpasst. Dieses nennt sich versiontechnisch 1.4 und bringt folgenden Änderungen bzw. Neuheiten
mit:
Can I use the compressed textures
on the second Unreal Tournament CD with my PowerVR card? Has been updated with more information. -
My Evil Kyro card from PowerColor
will not work or is unstable, what do I do? New to this version of the FAQ - What games don't work and how do I make them
work with my PowerVR card? Has been updated with more information. - Why does Quake 3 have a messed up sky? How do I
fix it? New to this version of the FAQ
| neuer 3DCenter-Artikel |
nVidia GeForce2 Pro / Ultra Review
Nachdem wir als 3DCenter bisher zwei Matrox- und eine 3dfx-Karte jeweils gründlichen Tests unterzogen haben, wurde es nun langsam einmal Zeit für einen Test mit der Hardware des Branchenprimus nVidia. Die Namensgebung des Tests deutet dabei schon an, das dieser mehr als ein Review einer Karte zu bieten hat. In dem Sinne wollen wir betrachten, was die höher getakteten Pro- und Ultra-Ausführungen für reale Vorteile gegenüber einer normalen GeForce2 GTS zu bieten haben. Denn genau diese Karten haben wir durch unser Benchmark-Feld von 20 Test-Games gescheucht, zum weiteren Vergleich gesellte sich eine Voodoo5-5500 von 3dfx hinzu ... mehr
| News des 10. Januar 2001 |
Der Demo Show Creator hat heute morgen eine kleines Update auf Version 1.32b abbekommen. Gefixt wurde hauptsächlich ein Bug, der durch ein falsches Script in Q3A 1.27g aufgetreten ist. Die aktuelle Q3A-Version 1.27h sollte also unbedingt benutzt werden, da diese den bewußten Script-Bug nicht mehr enthält (oder 1.17 natürlich).
PCBase haben einen neuen VIA 4-in-1 Chipsatz-Treiber ausgegraben, diesmal die Version 4.28, hier zu beziehen. Änderungen oder Verbesserungen durch diesen Treiber sind dato noch nicht bekannt. Bei Planet 3DNow! war sogar eine Warnung zu lesen, der 4.28er könnte eventuell und möglicherweise ein Fake sein, da der neue 4.05er AGP-Treiber nicht mit enthalten sei.
Zu den damit "alten" 4.27er Treibern gibt es hingegen eine "Erfolgsmeldung" - je nach dem wie man es bezeichnen möchte. PC-Reports (es ist leider in deren News etwas versteckt - einfach beherzt nach unten scrollen) haben jedenfalls mit diesem Treiber einen Duron 950 mit einer GeForce2 MX bewaffnet auf die Reise durch 3DMark2000 geschickt - am Ende standen da gigantische 22601 3D marks. Kein Wunder, daß PC-Reports nun 3DMark2000 "leicht" anzweifeln ...
3D Concept berichtet davon, daß der Grafikkarten-Hersteller eVGA auf seiner Site vor minderwertigen GeForce2 MX Grafikkarten warnt. Minderwertig in dem Sinne, daß einige MX-Hersteller wohl zu vielfältigen Tweaking-Varianten greifen, um den Herstellungspreis zu senken. Das einige Hersteller LE- oder Bulk-Varianten mit schlechterem Speicher herauswerfen, sollte allgemein bekannt sein. Ein nur 64-bittiges Speicherinterface mit gewöhnlichem SDR-RAM zu koppeln (kommt auf die Hälfte der Speicherperformance normaler MX-Karten heraus) hat bislang unseres Wissens nach noch kein Hersteller versucht, dies würde auch sofort die Runde machen. Weitaus schwieriger für Kunden und Hardware-Tester herauszufinden wäre eine weitere mögliche "Modifikation" der MX: Anstatt 6lagig kann man diese auch nur 4-lagig herstellen. Dies erhöht natürlich die allgemeine Anfälligkeit der Karte und macht Overclocking weiteraus schwieriger, die Lebensdauer der Karte sinkt dabei wohl genauso etwas. Es könnte sich als schwierig erweisen, dieses zu erkennen - die meisten Käufer der Karten kennen diesen Unterschied nicht und zu den Hardware-Testern werden logischerweise nur die 6lagigen Exemplare geschickt ...
| News des 9. Januar 2001 |
Wie Robert Duffy von id Software in seinem neuesten Plan.update schreibt, hat man in den letzten Tagen eifrig am nächsten Q3A-Patch mit der Version 1.27h gebastelt. Dieser ist nur für 1.27g und T:A gedacht, fixt er doch ausschließlich deren Fehler (unter anderem den "Guard Cheat"). 1.27h ist allerdings wieder nur eine Beta auf dem Weg zu einem finalen Point Release. Und während ich diese Zeilen schreibe, ist er auch schon da ... z.B. bei 3D Files.
Erinnert sich noch jemand an die SpeedUP-DLLs für Quake III Arena? Dies sind neu kompilierte Q3A-Dateien, speziell kompiliert für Windows-Systeme und auf diesen ca. 10 Prozent schneller. Nachdem nun lange Zeit nichts in dieser Richtung passiert ist, hat Jack Mathews wieder neu kompilierte Dateien den 1.27-Nutzer zur Verfügung gestellt: Zum einen für Q3A selber und zum anderen Team:Arena. Wir haben diese Dateien noch nicht ausgetestet, gehen aber aus guter Erfahrung mit den 1.17er SpeedUP-DLLs davon aus, daß auch diese entsprechende Performance-Gewinne bieten werden können.
Ansonsten wird das Web heute von den AMD 850 MHz Reviews der großen Tech-Seiten zugeschwemmt - der tecChannel war gestern schon etwas schneller, geschuldet dem Umstand, daß NDA´s in Europa durch die Zeitverschiebung immer etwas früher fallen :-) Das Resultat der Tests ist klar und war irgendwo zu erwarten: Der 850er Duron fegt die Celeron-Konkurrenz geradezu weg und erreicht ungefähr das selbe wie ein gleich getakteter und dabei wesentlich teuerer Pentium III. Wichtig für viele Anwender auch die Overclocking-Performance: Während die meisten Reviewer sich auf die Aussage beschränkten, daß ihr Testexemplar die 1 GHz Grenze relativ problemlos genommen hat, gab es bei Sharky Extreme als einzigem auch die entsprechenen Overclocking-Benchmarks. Auch hier waren 1000 MHz wohl kein großes Problem - daß Preis-/Leistungsverhältnis des 850er Durons steigt damit natürlich in ungeahnte Höhen.
Bei der Computerbase gibt es interessantes zu den bislang vermissten 7.27er Detonatoren zu lesen. Sicher basiert da vieles auf Vermutung, aber der Author scheint sich sehr gut auszukennen. Ohne den meisten Teil seines Textes vorwegzunehmen: Er sagt, nVidia würde den 7.27er zurückhalten, da der mit HSR einsetzende Performance-Sprung zu groß sei und man dies dem NV20 vorbehalten will. Wenn es denn so ist: Eine absolut logische Handlung von nVidia nach dem 3dfx-Crash. Das HSR-Projekt wurde schon weit vor diesem Wendepunkt im Grafikkartenmarkt angestoßen - und nun wird es zumindestens für die GeForce2-Serie nicht mehr benötigt. Was sagten wir "damals"? Die Preise werden auf hohem Niveau stagnieren und die technische Weiterentwicklung geht nicht mehr so schnell voran wie bisher ...
Wie 3D Concept zu berichten weiss, wird es für die X-Box wohl auch Spiele-Patches und Treiber-Updates geben. Hört sich zuerst gut an - ist aber eher der Tod einer Konsole. Denn der eigentliche Vorteil dieser ist die absolute Unkompliziertheit und das Immer-Funktionieren aller Hard- und Software. Eigentlich war diese Updaterei auf der X-Box ja zu erwarten - es werden schließlich PC-Komponennten eingesetzt und auch die Software ist mittels DirectX8 sehr PC-nahe. Bleibt zu hoffen, daß von der Microsoft-Marketing-Maschinerie nicht diese Stimmen verdeckt werden, welche die User vor dieser "Konsole" warnen. Für einen PC-User mag die ganz gut sein - aber der typische Konsolen-User sollte sie eher meiden. Denn es ist ein abgespeckter PC und keine Konsole. Es besteht damit eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß die X-Box an eben dieser Updaterei gewaltig baden geht - wer kauft schon eine 1200-DM-"Konsole", um dann wie am PC updaten zu müssen ...
| News des 8. Januar 2001 |
Benchmark-Charts Monster-Update! Jo - so sieht es aus. Nachdem wir die Sache nun schon monatelang haben schleifen lassen (Sorry, sorry, sorry), ist es uns endlich gelungen, den Charts ihr wohlverdientes Update zu verpassen. Es sind eine Unmenge neuer Benchmark-Resultate hinzugekommen, welche die Charts um mehr als ein Drittel vergrößert haben auf nunmehr ca. 3800 Einzel-Ergebnisse, darunter allein über 1600 für Q3A und über 850 für UT. Aber auch die anderen Spiele haben einige Resultate abbekommen, so daß nun auch die Tabellen für in die in der letzten Zeit eingeführten Benchmark-Spiele nicht mehr leer sind. Von den Grafikkarten her gab es das übliche Trommelfeuer aus allen nVidia-Rohren - so sind nun auch sehr viele MX-Karten in den Charts zu finden. Bei den CPUs ging es Querbeet, wobei doch eine gewisse Menge an Gigahertz-Kollegen schon Einlaß finden konnten. Den Vogel schießt momentan ein 1466 MHz Thunderbird ab ( hier zu finden). Wir danken allen Einsendern von Ergebnissen für eben diese Einsendungen und noch mehr für die Geduld, die man mit uns aufbringen mußte. Darüber hinaus verweisen wir auf unsere kompletten Anleitungen zum selber Benchmarken in der gleichnamigen Rubrik mit dem Ziel, die Charts auch in Zukunft weiter zu füllen ...
Sicherheitshalber erwähnen wir es noch einmal: -138[AGQx] hat einen Server-seitigen Team Arena "Guard Cheat" Fix herausgebracht, hier zu beziehen (148 kB). Server-Betreiber sollten die enthaltene PK3-Datei in ihren "MissionPack"-Ordner werfen, danach ist ein Cheaten mittels des beschriebenen "Guard Cheats" nicht mehr möglich.
Fällt ebenfalls unter "sicherheitshalber nochmals erwähnen" ... Es gab da mal vor ein paar Monaten eine Anleitung, bei der man mittels Umlöten einer nVidia-Karte die Bildqualität entscheidend verbessern konnte. Das ist nicht auf allen nVidia-Boards erforderlich, aber einige Board-Verbauer sparen hier offenbar an der falschen Stelle und verwenden minderwertige Bausteine. Hier noch einmal der Link zur Anleitung.
Da hatte ich kürzlich mit einem sehr geschätzen Kollegen über die Hardware-Anforderungen von "Serious Sam" geschwatzt. Die Frage, ob es denn normal sei, daß auch beim zweiten Demo-Duchlauf die Festplatte wie blöde swappt - wenigstens am Demo-Anfang - verneinte ich zuerst. Dann schaute ich mir den Spaß aber noch einmal an - und in der Tat, selbst beim dritten Demo-Durchlauf rödelte die Festplatte am Demo-Anfang noch verbissen - und das bei 256 MB RAM und einer 64-MB-Grafikkarte. Also habe ich den Speicher mal komplett mittels Powerstrip leergeräumt und mittels TuneUp nachfolgendes gemessen: Vor Serious Sam waren 43 MB RAM benutzt und die Auslagerungsdatei wurde mit 67 MB genutzt (tatsächliche minimal-Größe liegt bei 400 MB, diese Zahl sagt etwas über die reine Nutzung aus). Nach dem Ende des Demo-Durchlaufes wurde Serious Sam nicht beendet, sondern mittels ALT + ESC zu Windows und TuneUp gewechselt: Vom RAM waren 90 MB und von der Auslagerungsdatei 123 MB benutzt. Dies waren ungefähr die gleiche Werte, welche man erhält, wenn man bei Serious Sam in der Console MemoryInfo() eingibt. Die Zahlen waren aber irgendwo nicht ganz so befriedigend - also habe ich noch einen Meßwert mitten während eines Demo-Durchlaufs genommen: Da waren von 256 MB physikalischem RAM glatt alles genutzt und die Auslagerungsdatei auf 299 MB angewachsen! Nicht einmal UT nimmt soviel physikalischen Speicher - da sind immer 100 MB oder so übrig. Serious Sam ist also ein RAM-Fresser per excellence - und möglicherweise sogar eine Berechtigung für 512 MB RAM unter Windows 9x/ME. Fortsetzung folgt ...
Digit-Life haben mal wieder zugeschlagen und präsentieren in ihrem December 2000 3Digest den allmonatlichen Überblick über die Performance von 33 Grafikkarten - dies in fünf Testgames und auf vier Rechnersystemen. Der Überblick schlechthin also. Neu in der Dezember-Ausgabe ist zudem ein sehr guter Artikel zu den Auswirkungen von S3TC - bezogen nicht nur auf die 3D-Performance, sondern auch auf die Darstellungsqualität. Sehr zum Vorteile des Artikels werden nicht nur die GeForce-Karten betrachtet, sondern auch auf die anderen S3TC-unterstützenden Karten Savage4, Voodoo4/5 und Radeon entsprechend ausführlich eingegangen. Ebenfalls bedingungslos zu empfehlen.
