News-Archiv 15.-21. Januar 2001 (3. Kalenderwoche)
21. Januar 20. Januar 19. Januar 18. Januar 17. Januar 16. Januar 15. Januar
News des 21. Januar 2001 |
Thema S3TC-Renderer für Unreal Tournament: Es mehren sich die Erkenntnisse zu diesem neuem Renderer, Danke hier auch an die Mitwirkenden im Forum. Der erstmalig releaste S3TC-Direct3D-Renderer ist demzufolge a) schwer buggy, d.h. er läuft entweder gar nicht oder nur mit Problemen bzw. Darstellungsfehlern, und b) unglaublich langsam. Es wird von der Hälfte der normalen Direct3D-Geschwindigkeit berichtet. Nach wie vor ist damit die OpenGL-Variante dringend vorzuziehen, welche bessere Bildqualität ohne Geschwindigkeitsverlust bietet. Gemeinsam haben beide allerdings den enormen RAM-Bedarf - unter 192 MB wird wohl keiner mit diesen S3TC-Renderern glücklich werden.
Hat jemand Betriebssysteme rumliegen, die nicht mehr benötigt werden? Der Computer-Verbauer - und Versender Waibel kauft laut dieser Meldung von GNN gebrauchte Windows 98 SE, Windows ME, Windows NT 4.0 und Windows 2000. Lizenzrechtlich soll es wohl keine Probleme geben ... mal schauen, was Microsoft dazu sagt ;-) Zum Formular bei Waibel geht es hier lang.
Note: Wir haben den bisher inoffiziellen Detonator 6.50 für Windows 95/98/ME in unserem Download-Bereich durch den neuen, halboffiziellen Detonator 6.50 von nVidia´s Developer-Seiten ausgetauscht. An den relevanten Dateien hat sich nichts geändert, es ist nach wie vor derselbe Treiber.
Ansonsten - schwer typischer Sonntag heute. Die meisten haben Ihr Pulver wohl schon unterhalb der Woche verschossen ...
News des 20. Januar 2001 |
Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Da hielt man bei Epic Äonen lang daran fest, daß in Unreal Tournament außerhalb der MeTaL-API keine Texturenkompression und damit die Nutzung der vorkomprimierten HiRes-Texturen der Extras-CD möglich wäre, und dann wirft man gestern mal eben nicht nur einen Patch für OpenGL, sondern auch gleich einen für Direct3D heraus! Soviel zum Thema, es würde nicht funktionieren können @ Tim Sweeney. Urheber des neuen Renderers ist natürlich wieder Daniel Vogel von Lokigames, welcher schon für die bisherigen inoffiziellen OpenGL-S3TC-Renderer verantwortlich zeichnete - bislang waren diese aber noch nie auf den offiziellen Epic-Seiten zu finden, geschweige denn, ein S3TC-Renderer für Direct3D lag bei. Ihr könnt Euch den neuen Patch bei uns (70 kB). ziehen. OpenGL funktioniert momentan mit der GeForce- und der Radeon-Serie sowie dem KYRO. Direct3D sollte der Theorie nach sogar mit jeder S3TC-Entkomprimierung beherrschenden Grafikkarten funktionieren, ergo würden also die Voodoo 4/5 und die Rage 128 inklusive Rage Fury MaXX zusätzlich in den Genuß kommen. Ob eine Emulation über DirectX bei jenen Grafikkarten funktioniert, welche keine Hardware-S3TC-Einheit besitzen aber DirectX6-kompatibel sind, steht noch aus ...
Die Anwendung ist denkbar einfach - die beiden Renderer fliegen in das "\UnrealTournament\System\" - Verzeichnis (Sicherheitskopie der beiden dort schon vorhandenen Dateien gleichen Namens nicht vergessen!). Danach editiert man ein wenig die "UnrealTournament.ini", indem man einige Zeilen im OpenGL-Abschnitt hinzufügt - nähere Erläuterungen dazu gibt das beiliegende ReadMe. Und letztlich greift man sich die Extras-CD von UT und wirft alle Dateien, welche sich dort im "Textures" - Verzeichnis befinden in das gleichnamige Verzeichnis seiner UT-Installation. Voila. Bitte CTF-Face starten und den umherkreisenden Planeten beobachten ... und: Thx 4 Tip @ Emanuel.
Mit dem Problem nicht ausreichender Bandbreite auf heutigen Grafikkarten beschäftigt sich Beyond3D und bringt zusätzlich zu den bisher bekannten Lösungen des TileBasedRenderings (TBR), der Texturenkompression (S3TC) und des eingebetteten Speichers (eDRAM) noch eine weitere ins Spiel: Mittels der VT Engine (Virtual Texturing Engine) bekommt der Grafikchip keinen direkten Speicherzugriff mehr, sondern überläßt diesem der genannten Engine. Der Hauptvorteil liegt dabei weniger in höheren Frameraten, als der Möglichkeit, kurzzeitige Stotterer im Spiel durch nachladenen Texturen "vorausschauend" zu verhindern. Die alteingessene 3D-Profi-Schmiede 3Dlabs hat sich dies jedenfalls so ausgedacht, ob es unterhalb von Profi-Karten je zum Einsatz kommt - wer weiss ... Bis es soweit ist, folgender Vorschlag: TBR plus eine verlustfreie Texturenkomprimierung löst alle aktuellen Probleme. Momemtan ist immer noch schleierhaft, warum alle am Markt befindlichen Texturenkomprimierungen mit Verlusten arbeiten - diese paar Prozent weniger Performance durch eine verlustfreie TC nimmt man IMHO gern in Kauf.
Die Jungs von I am not a geek tricksen ein wenig und haben eine 32-MB-GeForce2 MX so modifiziert, daß diese nur mit 16 MB RAM startet. Eigentlich denkt man nun, daß würde die MX, da sowieso bandbreitenlimitiert, nicht wesentlich anheben - weit gefehlt: Besonders unter 32 Bit fällt die 16MB-MX dramatisch ab, ist teilweise um die Hälfte langsamer. So zumindestens die reinen Zahlen - aber irgendwie kann ich mir dies nicht ganz vorstellen. Man hat wohl gleichzeitig mit der Abkappung von 16 MB Speicher am normalerweise 128bittigem Speicherinterface rumgespielt und dabei dieses auf 64 Bit halbiert. Sicher haben die Hersteller die gleiche Möglichkeit, können also eine 16MB-MX mit nur 64 Bit Speicherinterface herstellen (Thema: Augen auf beim Hardware-Kauf!) - dann würden die Benchmarks sehr gut passen. Aber die Hersteller müssen dies nicht tun, man kann genauso gut eine 16MB-MX mit 128bittigem Speicherinterface herstellen. Und diese wird wohl nicht so schlecht performen wie die 16MB-MX in den Tests von I am not a geek (reichlich zweifelhafter Name im übrigen) ...
Der Segen eines guten Archives und einer funktionierenden Suchefunktion! Die Ungarn von Aspect hatten im November (letzten Jahrtausends) tatsächlich einen Test einer "echten" 16MB-GeForce2 MX anzubieten: Die Asus V7100 Pure 16MB ist die einzige uns bekannte 16MB-MX - mal abgesehen davon, was in fernöstlichen Gefilden so noch zusätzlich alles angeboten wird. Die Benchmarks geben aber dem vorstehenden Test recht - ab 800*600 fällt die 16-MB-Ausführung dramatisch hinter der 32MB-Ausführung zurück. Kann man sich eigentlich mittels der Texturenkomprimierung gerade in Q3A überhaupt nicht vorstellen. Damit ist es hochwahrscheinlich, daß auch Asus seine 16MB-MX mit nur 64bittigem Speicherinterface antreten läßt - was bedeutet: Finger weg von der 16MB-MX.
neuer 3DCenter-Artikel |
Erfahrungsbericht FSB-Overclocking - Der Weg zu 1014 MHz
Ein Erfahrungsbericht kann oftmals mehr sagen als seitenlange theoretische Betrachtungen. Aus diesem Gesichtspunkt heraus entstand dieser Artikel, welcher daß FrontSideBus-Overclocking eines Pentium III 650 MHz zum Thema hat. Für Intel-User ist dieser der momentan einzige Übertaktungsweg, für AMD-User mittels des neuen VIA KT133A Chipsatzes der vorzuziehende Übertaktungsweg - insofern für beide User-Gruppen eine durchaus interessante Sache. Natürlich haben wir uns nicht an der reinen Durchbrechnung der Gigahertz-Barriere festgehalten - die Benchmarks geben erstaunlicherweise einem System mit weniger MHz, aber einer insgesamt ausgewogeneren Leistung durch einen höheren RAM-Durchsatz den ersten Platz ... mehr
News des 19. Januar 2001 |
Tweak3D haben sich als erste die Leadtek Enhanced WinFast GTS 64MB gegriffen und getestet. Diese ist eine normale GeForce2 GTS, allerdings mit 64MB und mit 5.5 ns RAMs (ähnlich der Hercules 3D Prophet II 64MB Retail). Erstaunlicherweise taktet Leadtek die Karte aber trotzdem nur standardgemäß auf 166 MHz DDR Speichertakt, womit die Leistung in den normalen Benchmarks (ohne Übertaktung) mehr oder weniger völlig gleich einem Referenzdesign ist. Tweak3D konnte die Karte allerdings auf 192 MHz DDR übertakten, was sicher nicht schlecht ist, aber dem Einsatz von 5.5 ns RAMs weniger gerecht wird. Diese können laut Spezifikation mit 182 MHz laufen - nur 10 MHz mehr als diese Spezifikation stellt sich in den Augen der meisten Overclocker sicher als recht arm dar. Man bedenke dabei, daß viele ihre normalen GTS-Karten (mit 6.0 ns RAMs) schon auf 190 oder gar 200 MHz Speichertakt bringen. Zumindestens laut diesem ersten Test lohnt sich diese Karte aus Overclocker-Perspektive weniger - möglicherweise ist es aber nur ein einzelner Ausrutscher nach unten und andere Tester können die Karte wesentlich besser übertakten. Dies wäre eigentlich aufgrund der 5.5 ns RAMs mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen.
Previews des NV20 aus unsicherer Quelle, Runde II: Unser Lieblings-Verbreiter geleakter (oder selbst erfundenen ???) Informationen, tnaw_xtennis bietet nun "seine" Version des NV20 an: Mit 300 MHz Coretakt, vier Rendering-Pipelines und 270 MHz DDR Speichertakt. Dazu kommen ein paar Benchmarks in Q3A zum Vergleich mit den bisherigen nVidia-Chips zum Einsatz - ohne daß wir jetzt kommentieren wollen, woher er diese Zahlen denn hat ;-)) Wie immer bei solchen vollkommen unbestätigen Informationen gilt: "Benutzung auf eigene Gefahr" ...
Etwas wollen wir aber doch noch ansprechen: Öfters wird davon geredet, daß nVidia bei der ersten GeForce-Generation ja auch nicht den Chiptakt zum Vorgänger Riva TNT2 erhöht hat. Beide takten mit 120 MHz - insofern seien die 200 MHz des NV20 gegenüber der GeForce2 mit dem selben Takt nicht ungewöhnlich. Bei dieser Betrachtung fehlt aber letztlich ein entscheidendes Detail: Auch mit der GeForce1 erhöhte nVidia die Pixel- und Texelfüllrate zur Riva TNT2 von je 250 Mill. auf je 480 Mill. Pixel bzw. Texel pro Sekunde - geschuldet den mehr Rendering-Pipelines. Sollte der NV20 mit 200 MHz takten und vier Pipelines und zwei Textureneinheiten pro Pipeline haben, wie z.B. im ersten NV20-Preview bei Digit-Life zu lesen, dann wären daß die exakten Pixel- und Texelfüllraten der GeForce2 GTS. Und es wäre tatsächlich das erste Mal, daß nVidia einer neuen Architektur keine höheren Füllraten spendiert. Niemand sagt, daß dies nicht möglich oder wahrscheinlich ist, nur der Vergleich der gleichen Taktrate von Riva TNT2 und GeForce1 hinkt hier.
Böse Falle: Im Bericht von AnandTech zum ersten Pentium III - Chipsatz mit DDR-RAM-Unterstützung, dem VIA Apollo Pro266 (im übrigen der IMHO bisher beste Bericht zu diesem Chipsatz), kann dieser nur in einem von vier Spiele-Benchmarks unter 640*480 @ 32 Bit (also nicht Grafikkarten-limitiert) gegenüber dem Intel i815e punkten. Letzter liegt im Querschnitt aller Tests sogar minimal vor dem DDR-RAM-Chipsatz, wobei es unter 1024*768 @ 32 Bit sowieso keine Unterschiede mehr gibt. Da auch die Unterschiede bei den Benchmarks des professionellen Bereichs nicht gut für den Apollo Pro266 aussehen (abgesehen vom obligatorischem "Memory Bandwith" Test), sollte man momentan von diesem Chipsatz in dieser Revision erst einmal Abstand nehmen. Nicht immer heißt "DDR-RAM-Support", daß der Chipsatz auch wirklich schneller ist ...
Die Rivastation berichtet von Plänen seitens Hercules, eine GeForce2 MX mit 64MB und 200 MHz Speichertakt herauszubringen. Wahrscheinlich werden es wohl 5 ns RAMs werden - den Overclocker wird es freuen. Mit der Karte wird man IMHO versuchen, die Preislücke zwischen GeForce2 GTS (600 DM) und GeForce2 MX (300 DM) zu schließen, denn mittels der 64MB RAM wird diese MX sicher nicht ganz so billig werden. Theoretisch liegt in dieser Lücke zwar schon die GeForce1 DDR (400 DM), aber erstaunlicherweise wird diese (wohl weil keine "2" im Namen ist) von vielen Käufern - zu Unrecht - nicht wesentlich wahrgenommen. Und so ganz nebenbei drängt sich die Frage auf, ob denn Guillemot (welche die Marke "Hercules" besitzen) nVidia´s neuer Lieblingshersteller ist - andere Hersteller könnten sich dermaßen verbesserte Karten sicher nicht leisten.
News des 18. Januar 2001 |
Einen wirklich genialen Artikel hat wieder einmal 3D Concept vom Stapel gelassen: In T&L der nächsten Generation: Der Vertex Shader geht es um die neuen Möglichkeiten des mittels DirectX 8.0 eingeführten Vertex Shaders. Dieser stellt sozusagen eine T&L-Einheit der zweiten Generation dar, da in größerem Maße frei programmierbar. D.h. der Spiele-Programmierer kann in der T&L-Einheit zusätzlich zur Geometrie-Transformation weitere 3D-Effekte realisieren. Dies bedeutet vor allem drei Dinge: Eine weitere CPU-Entlastung, mehr mögliche 3D-Effekte (und einige davon sind wirklich sehr vielversprechend) und daß endlich das "L" von T&L auch über die Grafikkarte realisiert werden kann (ohne das es die Beschränkungen der jetzigen T&L-Einheiten gibt). Gerade in letzterem sehe ich insgeheim einen großen Fortschritt - solange die Beleuchtungsberechnung nicht auch auf die Grafikkarte ausgelagert wird, bleiben immer einige Spiele so stark CPU-limitiert wie Unreal Tournamen & Co. (welches seine CPU-Limitierung IMHO der extrem aufwendigen, aber wirkungsvollen Beleuchtung zu verdanken hat). Anyway - ein wunderbarerer Artikel, unbedingt zu empfehlen, wenn man schon jetzt einen der Hauptvorteile der kommenden Grafikkarten-Generation um ATi´s Radeon II und nVidia´s NV20 kennenlernen will.
ATi ist nach längerer Zeitspanne mit ausschließlich inoffiziellen Treiber mal wieder in offizieller Mission aktiv geworden und hat neue "Special Purpose" Treiber für die Radeon-Serie released. Zu einem richtigen Treiber reicht es diesesmal aber auch nicht, denn "Special Purpose" ist nur ATi´s vornehme Umschreibung für das Wort Beta. Zum einen hätten wir da den Treiber 4.13.7072 für Windows 95/98/ME , dann den Treiber 5.13.01.3100 für Windows 2000 und letztlich den Treiber 4.3.3100 für Windows NT 4.0.
Christopher Hill durchbricht wieder einmal seinen Vorsatz, die GeForce FAQ nur einmal aller zwei Wochen zu aktualisieren und beglückt uns mit der
Version 17.5, welche folgende Änderungen enthält:
Renamed 'What's all this
with the original GeForce and motherboards not supplying enough power?' question. - Added GeForce2 notes
to 'Will my Gigabyte 6BA,
6BXC, 6BXE or BX2000(+) work with the GeForce?' and 'How can I get my Abit LX6, ASUS P2L97
or Gigabyte 6BXC, 6BXE or BX2000 working with the GeForce?' questions. - Added 6.49 tip to
'I get a blue screen of death when I
close Windows ME. How can I fix it?' question. - Added S3TCQuality registry files to 'The sky looks blocky and textures have strange colours
in Quake 3 Arena with the latest drivers installed. How can I fix this?' question. - Added Half-Life /
7.17 note to 'What Windows 9x drivers should
I use?' question. - Changed A7V BIOS tip in 'I have a VIA chipset based motherboard and I
can't get AGP2X or AGP4X working. How can I fix it?' question. - Added Assign IRQ to VGA to
'What are the recommended BIOS settings for a GeForce?' question. - Added another tip to 'I get rolling lines with my GeForce2 Ultra.
How can I fix it?' question and desperate plea for anyone living in Northern California area with the
problem! - Clarified the 'tape on the last pin of AGP connector' tip in the questions that refer to it.
Es mehren sich die Stimmen, daß Microsoft´s Windows Whistler (Zusammenschluß von Windows 9x und Windows NT) über einige mehr oder weniger fies zu nennende Kopierschutzmechanismen verfügen wird: So wird nach dem Systemstart eine ID gebildet, welche sich aus den Hardware-Komponenten zusammensetzt. Tauscht man eine von denen, ist es möglich, daß das Betriebssystem daran streikt und man bei Microsoft einen neuen Code anfordern muß. Interessant wird es immer dann, wenn Whistler schon längst ausgelaufen ist und schon der übernächster Nachfolger im Angebot ist - dann gibt es wohl Microsoft-like keine neuen Codes mehr, sondern die nette, aber bestimmte Bitte, sich doch das neue Windows XYZ zu kaufen ... Naja, wird schon nicht so schlimm kommen. Letztlich ist momentan niemand zu einer höheren Windows-Version als 98 für die 9x-User und 2000 für die NT-User gezwungen. Alle vorhandenen oder zukünftigen Nachfolger sehen momentan eher wie die Version 1.1 aus als wie wirklich neue Betriebssysteme. Bunter, verspielter, automatischer und mit vielen zum großem Teil weniger sinnvollen Funktionen - ja. Aber wirklich neu sind diese "Betriebssysteme" bei weitem nicht, Version 1.1 oder 1.2 würde es bei weitem besser treffen. Ach ja - und die Bugs, da gibt es mit jedem neuen OS weitere "Neuheiten" :-))
News des 17. Januar 2001 |
In PC-Reports´ neuestem Kühlervergleich geht es diesmal ausschließlich um Grafikkarten-Kühler. Getestet wurden folgende Exemplare: Titan C03T, Titan C04E, Lasagna SDVGA2010, Global Win FA 420, Thermalthake Blue Orb und Titan Majesty MV1AB. Erstaunlicherweise waren dabei die kleinen Kühler, welche keinen weiteren PCI-Platz kosten, nicht in der Lage, den zum Vergleich mitgemessenen Standard-Lüfter einer Voodoo5-5500 ernsthaft zu überbieten (ein Kühler unwesentlich besser, zwei teilweise wesentlich schlechter). Was wohl bedeuten mag, daß nur diese Kühler, welche aufgrund Ihrer Größe einen zusätzlichen PCI-Platz kosten, eine wirklich Wahl sind, wenn man seinen Grafikchip noch besser kühlen will.
In Sachen NV20 Chiptakt: 200 oder 300 MHz mehren sich nicht nur im Forum, sondern auch allgemein die Stimmen, welche sich für die 200 MHz aussprechen. Mittlerweile setzt sich sogar bei mir ;-))) einigermaßen durch, daß die 300 MHz a) nicht sein müßen, weil Füllrate wohl ausreichend vorhanden ist und b) der Chip trotz seiner nur 0.15 micron aufgrund der 50 Millionen Transistoren und der damit verbundenen Abwärme wohl nicht wesentlich weiter kann. Mal schauen wie sich dies entwickelt, aber momentan sprechen doch einige Zeichen mehr für die 200 MHz als für die 300 MHz. Falls es bei den 200 MHz Chiptakt bleibt, würde dies ein sehr begrüßenswertes Umdenken bei nVidia voraussetzen - weg von immer höheren, aber nicht mehr wirkungsvollen Zahlen hin zum eigentlichen Problem des Mißverhältnisses "Hohe Füllrate und relativ niedrige Bandbreite". Das wäre IMHO die eigentliche Überraschung, wenn nVidia so schnell die Denkweise wechseln sollte und könnte ...
Mit der Thematik vermeintlicher oder wahrhaftiger Prozessorstabilität haben sich Hard Tecs 4U ausführlichst befaßt - stabil ist eben nicht stabil genug. Vorgestellt werden verschiedene Methoden, seinen (übertakteten) Rechner bis an die Grenzen zu belasten - um eben dieses Prädikat Rock Solid zu erhalten :-) Und wenn dies alles nicht helfen mag - Hard Tecs 4U wagen sich auch an das "heiße" Thema Burn-In ;-)
Ansonsten haben wir heute ganz klar die Invasion der Mouse- und Mousezubehör - Reviews: Den Vogel schießt dabei das LCM-Network mit einem sehr umfangreichen Review der optischen Mäuse Microsoft IntelliMouse Explorer, Logitech Optical MouseMan Wheel, Logitech Optical Wheelmouse und Anubis Typhoon Optical Mouse ab. Damit nicht genug: GideonTech testeten ebenfalls die Logitech MouseMan Wheel Optical und Irontic den Microsoft IntelliMouse Trackball Explorer. Und weil es ohne Zubehör auch bei der Mouse nicht geht: Dredd News kommen mit einem Test des Everglide Mouse Bungee und Futurelook gar mit zweien zum fUnc Surface 1030 Mouse Pad und zum Everglide Giganta Mousepad Review. Damit sollte für jeden etwas dabei gewesen sein ...
News des 16. Januar 2001 |
Detonator 6.67 zweiter Anlauf: Microsoft hat die Version für Windows 95/98/ME nun WHQL-zertifiziert - gehen wir davon aus, daß der kleine Trojaner (oder was es auch immer sein mag) in diesen Treibern nicht mit enthalten ist. Wir haben ihn - auf Microsoft vertrauend (na daß muß ja schiefgehen) erst einmal wieder im Download-Bereich aufgenommen. Ebenfalls wieder mit dabei ist der 6.67er für Windows 2000, wobei es hier weiterhin die "alte" Variante ist. Diese ist aber im Gegensatz zu den alten 6.67er für Win9x/ME nach übereinstimmenden Meldungen Trojaner-frei.
In den neueren Detonatoren ab 6.48 werden ganz gern einmal die Hardware Options vermisst - obwohl diese eigentlich per Tweak-Programm oder Registry-Hack freigeschaltet waren. In diesem Falle hilft es, einfach die Datei "NvCpl.dll" eines früheren Treibers (z.b. 6.31) ins Verzeichnis "\Windows\System\" zu werfen und damit die in diesem Verzeichnis schon befindliche Datei des neueren Detonators zu überschreiben (Sicherheitskopie nicht vergessen). Keine Sorge, dies ist ungefährlich - die genannte Datei steuert nur die über die Treiber-Optionen angezeigten Einstellungsmöglichkeiten, ohne jedoch an diesen etwas zu verändern. Und ganz ohne Restart hat man dann die Hardware Options wieder zurück.
Unsererseits ist das gestern gar nicht so richtig beachtet wurden, daß die Rivastation schon den ersten Hinweis auf ein komplettes NV20 Preview hatte. Erst, als uns dieses noch einmal per Mail zugesandt wurde (Thx @ Christian), haben wir uns das Teil auch angeschaut: Fabriziert hat es die russischen Site iXBT - natürlich auf russisch :-) Eine perfekte englische Übersetzung findet sich bei Digit-Life - und weil es ein richtig langer Artikel ist, haben wir auch noch maschinelle russisch-deutsch und englisch-deutsch Übersetzungen anzubieten (auch wenn letztere für den einen oder anderen Lachanfall sorgen dürften). Den kühlsten Blick auf die auch so "heißen" Detail richtet im übrigen IMHO 3D Concept ...
Obige Ausführungen der russischen Site iXBT haben bezüglich der technischen Specs erstaunlicherweise zwei Unterschiede zu den bisher allgemein bekannten: iXBT berichtet von 200 MHz Coretakt und nur zwei Textureneinheiten pro Pipeline. Nun, wenn wir uns nicht um zwei, drei oder vier Textureneinheiten streiten wollen, weil dies Performance-technisch doch ein wenig unbedeutend ist, so bleibt doch ein gewaltiger Unterschied zu den bisherigen NV20-Informationen beim Chiptakt: iXBT sagt 200 MHz und der "Rest der Menschheit" 300 MHz. Sicher sind die 300 MHz eine griffige Größe und damit eventuell Wunschdenken - aber nVidia arbeitet ja mit solchem Wunschdenken der User. Die GeForce2 brauchte die 200 MHz Coretakt nicht unbedingt - wegen der griffigen Größe ist es aber so viel geworden. Aber nur 200 MHz beim NV20? Ist für schwer unwahrscheinlich zu halten, bedenkt man die bisherige nVidia-Strategie in dieser Richtung. 200 MHz ist gut für eine bislang vollkommen unbestätigte Billig-Ausführung des NV20, da mittels 0.15 micron Herstellungstechnologie passiv kühl- und damit billig produzierbar. Aber für eine absolute HighEnd-Lösung ohne Not den Chiptakt herunterzudrehen, ist doch um einiges für unwahrscheinlich zu halten. Aktiv gekühlt sind mittels 0.15 micron die 300 MHz oder zumindestens 280 MHz doch sicher möglich ...
... Was letztlich auch den Grund bildet, warum wir diese neuen Specs nicht mit einem eigenen Artikel würdigen - zu unsicher erscheint uns momentan noch die ganze Sache. Der nur 200 MHz Chiptakt ist der Knackpunkt - wieder besseren Wissens und rein auf Logik basierend halte ich ihn für inkorrekt. Inwieweit ist damit das ganze NV20-Preview zumindestens von den technischen Specs her noch zu halten ist? Schwierige Frage - diskutiert es im Forum aus.
Damit der heutige Tag nicht nur aus nVidia-News besteht: Heise berichtet von einer neuen Studie zum Thema "Agressivität durch Medien, Spiele, etc.". Man konnte relativ klar nachweisen, daß, wenn man bei Grundschulkindern den Konsum von Fernsehen, Videofilmen und Videospielen einschränkt, ihr aggressives Verhalten reduziert. Erstaunlich aus unserer Sicht dabei: Warum reiben sich da einige verwundert die Augen? Wir sind alle keine Fans der Theorie, daß Gewaltspiele aggressiv machen, aber das gilt ja wohl für Erwachsene und Jugendlichen "höheren Alters". Bei Grundschulkindern ist es doch absolut klar, daß die momentane Reizüberflutung besonders durch das Fernsehen irgendwo ihre Auswirkungen hat ... PS: Auch dafür ist ein Thread im Forum angelegt wurden - uns interessiert bei diesem Thema brennend Eure Meinung.
neuer 3DCenter-Artikel |
Richtig durchgeführt, ist es problemlos - wenn man es aber falsch anpackt, dann fangen die Probleme erst an. Um dies zu verhindern, ist dieser Guide zum richtigen Bios-Update entstanden. Wir erklären Stück für Stück, was man bezüglich eines Bios-Updates zu tun hat: Startdisketten anlegen, Vorbereitungen unter Windows und im Bios und dann natürlich das Update selber in allen Einzelheiten.
Im Fall der Fälle kann aber selbst der vorsichtigste User einmal Pech haben und ein Bios-Update geht daneben. Wenn sich dann die teure Hardware überhaupt nicht mehr rührt, ist aber noch nicht aller Tage Abend - denn mit den von uns beschriebenen Rettungsmaßnahmen hat man gute Chancen, auch ein verflashtes Bios wieder in Gang zu setzen. Und für diejenigen, welche zukünfig solchen Risiken lieber aus dem Weg gehen wollen, beschäftigen wir uns genauso mit dem Thema der vorbeugenden Sicherheit ... mehr
News des 15. Januar 2001 |
Nach den Bildern zum NV20 gibt es nun die Specs. Die Bilder lagerten ursprünglich bei der chinesischen Site PC-Reporter - sind dort aber inzwischen verschwunden (zumindestens die großen Bilder). Wer diese noch sucht, man findet sie unter anderem auch im russischen Teil von Reactor Critical. Gleichzeitig bahnten sich von PC-Reporter aus auch Spezifikationen zum NV20 den Weg in unsere Gefilde. Logischerweise ist das meiste vorher schon bekannt gewesen (wir haben es z.B. in den Betrachtungen zum KYRO II sehr ausführlich dargelegt) - aber was uns immer noch fehlte, wird nun aus hoffentlich richtig informierter Quelle nachgetragen: Unklar war bis dato, ob nVidia beim NV20 mit drei oder vier Textureneinheiten antritt. Nun sollen es drei Stück sein (GeForce2: zwei, Radeon: drei), welche die Texelfüllrate des NV20 bei einem Takt von 300 MHz auf 3,6 GigaTexel pro Sekunde heben (GeForce2 GTS: 1,6, Radeon 64MB Retail: 1,1). Ist zwar ein nicht so entscheidendes Detail, weil Füllrate wohl schon bei der aktuellen GeForce2-Familie ausreichend vorhanden sein sollte, aber es war das letzte fehlende Puzzle der rein technischen Facts. Eine richtig gute Zusammenstellung der nicht-technischen Facts, sprich der 3D- und Rendering-Features, findet man im übrigen bei der Rivastation.
Japanische Overclocker mit zu viel Zeit - ein nahezu unerschöpfliches Thema. Aber für Rekorde ist man dort immer gut: Ein wie üblich mit Nitro gekühlter Pentium III ES wurde doch glatt auf 250 MHz FrontSideBus gehieft - und nichts dabei mit DDR oder so - ganz normal auf einem Asus CUSL2 mit i815e-Chipsatz. Dafür wurde allerdings der Multiplikator gesenkt - nur möglich bei dem verwendeten Engineering Sample. Damit sind es wieder nur 1000 MHz :-) - natürlich in dem Sinne nur ein Trockentest. Schon interessanter der 933er Pentium III, welcher mittels 236 MHz FSB auf 1653 MHz CPU-Takt getrieben wurde. Der dürfte - obwohl er nicht den Speedrekord unter P3-CPUs hält - wohl mittels des extrem hohen FSB-Taktes die derzeit weltweit schnellste P3-CPU sein. Falsch, die derzeit schnellste Intel-CPU allgemein - selbst der 2,2 GHz Pentium 4 wird wohl insgesamt gesehen langsamer sein ;-))
GideonTech hat einen Artikel namens A Guide To Peltiers anzubieten - und diese Bezeichnung ist 100prozentig wohlverdient. Die Jungs haben sich wirklich den Kopf über die Thematik verbrochen und breiten das Ergebnis auf stolzen 13 Seiten aus. Dazu gehört auch einiges an theoretische Physik - aber ohne die geht es bei Peltiers einfach nicht. Der am weitesten verbreite Irrtum zu Peltiers wäre ja der, daß diese bedingungslos besser kühlen. Weit gefehlt! Wenn die Wärme am warmen Ende des Peltiers nicht sauber "abgetragen", sprich weg-gekühlt wird, heizt sich das kalte Ende des Peltiers innerhalb einer gewissen Betriebszeit auf und dann ist Schicht im Schacht. Ohne perfekte Kühlung des Peltiers selber wird es nichts (meist nur per Wasserkühlung erreichbar) - ansonsten ist die Peltier-Lösung sogar ungünstiger.
Beim englischen ZDNet geht es momentan heiß her wegen einer News-Meldung mit dem Titel Microsoft debates future of IE 6. Es besteht die Möglichkeit, daß der Internet Explorer 6.0 nur noch in zukünftigen Windows-Produkten integriert sei und es keine Stand-Alone-Versionen für bisherige MS-Betriebssysteme geben wird. Wenn es denn so kommen sollte (wie hoffen es nicht): Typische Handlung eines Monopolisten. Und es untergräbt das Argument, der IE sei kein Monopolismus-Instrument, da ja kostenlos. Denn: Zuerst zwingt man den Markt zu seinem Produkt und dann erhöht man die Preise - in diesem Fall zwar indirekt, aber es kommt auf dasselbe heraus. Der Zwang zu einem neuem Windows ist auch eine "Preiserhöhung". Wie gesagt: Wir hoffen, daß es bei der reinen Überlegung bleibt ...
Noch einmal ZDNet - diesesmal aber in deutsch: Der Artikel CPU-Power für 3D-Spiele widmet sich ganz dem Vergleich aktueller CPUs von Celeron bis zum Thunderbird in 3D-Spielen. Positiv hervorzuheben die Tests selber, welche mit fünf getesteten aktuellen Spielen einiges über die leider all zu oft anzutreffende "Q3A+3DMark2000-only"-Testphilosophie hinausgehen. Zum Test selber: Bei 800*600 @ 32 Bit sind die CPUs noch voll unter Dampf und dementsprechend die Resultate sehr CPU-freundlich. Aber bei 1024*768 @ 32 Bit setzt gerade bei aktuellen Spielen eine starke Grafikkarten-Limitierung ein - die CPUs skalieren nur noch sehr schwach nach oben. Die Mehrpreise aktueller HighEnd-CPUs werden damit IMHO meist nicht gerechtfertigt - selbst eine ebenfalls überteuerte GeForce2 Ultra scheint da ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis zu besitzen.
DAS Programm für alle UT-Spieler! Der Unreal Tournament Configurator von Savage News macht das lästige Editieren der ini-Dateien von Unreal Tournament überflüssig - weil er alle Einstellungen auf einen Blick hat. Perfekt - gerade für UT wurde so ein Programm dringend benötigt ...
In Tom´s aktuellem Bericht zu 7 neuen Boards mit VIA KT133 - Chipsatz haben wir doch glatt eine wirklich interessante Feststellung übersehen: Auf Seite 18 geht es um den Vergleich der "alten" VIA-Southbridge VT82C686A mit ATA/66 gegen die neue VT82C686B mit ATA/100 (Note: die Southbridge steuert alle Geräte im PC außer dem Speicher und der AGP-Grafikkarte - also alle Festplatten und alle ISA- und PCI-Geräte). Tom´s Hardware Guide mußte erstaunt feststellen, daß die neue VIA-Southbridge die Leistung des gesamten PC ausbremst. Natürlich nur minimal - aber meßbar. Erstaunlich aus diesem Grunde, weil die Southbridge in dem Sinne kaum etwas zur Roh-Performance eines Systems beiträgt, es sei denn, es wären Festplatten-Tests. Alle wichtigen Dinge laufen über die Northbridge - und diese wird laut den Tests von THG von der neuen VIA-Southbridge mit ATA/100 um eine meßbare Größe ausgebremst. Mal schauen, ob das andere Reviewer in der Zukunft bestätigen können ... Danke für den Tip aus dem Forum an Dragon.
News des 14. Januar 2001 |
Bei PC-Reports geht es noch einmal um das Thema 22601 Punkte in 3DMark2000. Man befürchtet, daß wenn 3DMark2000 so gewaltige Falschergebnisse ausspucken kann, sich dies Hardware-Hersteller zu Nutzen machen könnten, um bei den Tests etwas besser dazustehen. Das 22601 Punkte falsch sind sieht jeder - aber 200-300 Punkte mehr bekommt niemand mit ... Ist ja kein Problem, wenn wie üblich nur Q3A und 3DMark2000 getestet werden - es gibt schließlich für Grafikkarten nur diese beiden Benchmarks ;-)))) Wenn wir beim Thema sind - 3DMark2001 läßt ungewöhnlich lange auf sich warten. Die 2000er Version gab es immerhin schon im Herbst des Vorjahres - von der 2001 fehlt aber immer noch jede Spur. Hoffen wir, daß diese nicht wie die 2000er Auflage so extrem der Zeit voraus ist und damit nur teure HighEnd-Technologie bestimmter Hersteller gut dastehen läßt.
Digit Life´s neuester Streich verdient seinen Namen fürwahr: nVidia GeForce2 Ultra Extreme Overclocking. Unter normalen Bedingungen liefen die drei getesteten Ultras bis mindestens 300 MHz Chiptakt und 250 MHz Speichertakt (Bestwerte: 330/260 MHz). Dann aber entließ man den kompletten Rechner in die Kälte des russischen Winters :-) Bei -2° Celcius lief das beste Ultra-Exemplar auf gigantischen 370 MHz Chip- und 290 MHz Speichertakt. Digit-Life wirft dazu dann noch mit hübschen Auswertungen um sich, welche bestätigen, daß selbst extreme Chiptakt-Erhöhungen nichts an Mehrleistung bringt - alleinig der höhere Speichertakt macht es noch bei den GeForce2-Karten. Ansonsten sieht man an dem Extrem-Test im Freien sehr schön, wieviel man - auch beim normalen PC - noch durch Kühlung an Mehrleistungs aus vorhandener Hardware holen kann.
Von dem Demokonverter für Q3A (1.11-1.17er Demo zu 1.27) gibt es nun eine lauffähige 0.99b Betaversion - vorerst hier zu ziehen. Wir werden uns die Sache anschauen, ob dies alles so sauber funktioniert und ob eventuell auch nur das Programm daran schuld ist, daß die 1.17er demo001 auf 1.27 so langsam läuft. Wird etwas dauern, aber die endgültige Aussage soll ja auch noch richtig sein ... Aber unabhängig davon, daß das Tool möglicherweise bei Timedemos nicht sauber funktioniert - um ein paar Demos aus früheren Matches auf 1.27 zu konvertieren, ist es auf jeden Fall perfekt.